2015 fusionieren IMA und Schelling zur IMA Schelling Group. Und dann? Durchstarten. Wachsen. Gewinnen. Heute ist die Gruppe Marktführer, Innovationstreiber und Gamechanger in der Branche. IMA Schelling denkt Prozesse neu, entwickelt Technologien weiter, liefert Lösungen, die passen. Punktgenau. Die Zahlen sprechen für sich: der Umsatz stieg von 200 auf 395 Millionen Euro, die Zahl der Mitarbeitenden von 1.600 auf 1.960. Aus zwei Marken wurde eine Einheit mit einer starken Vision. To be continued …
 
Am Anfang standen zwei starke Marken: IMA im ost-westfälischen Lübbecke, gegründet 1951, Spezialist für Kantenanleimmaschinen und CNC-Bearbeitung. Und Schelling, Experte für den Zuschnitt von Platten, gegründet bereits 1917 mit Sitz im österreichischen Schwarzach. „Wir haben 2015 nicht nur zwei Unternehmen zusammengeführt, sondern eine neue Denkweise etabliert“, sagt Maximilian Lehner, Geschäftsführer und Teil der Doppelspitze bei IMA Schelling. „Unser Ziel war es, das Beste aus beiden Welten zu vereinen – technologisch, strukturell und strategisch. Heute sehen wir: Es war der richtige Schritt.“
 
Aus Synergie wird Stärke
Die IMA Schelling Group steht für Lösungen aus einer Hand. Wo früher einzelne Bausteine waren, gibt es jetzt durchgängige Prozesse. Vier Business Units – Woodworking, Board, Precision und Consulting – decken die gesamte Prozesskette ab. Die IT-Strukturen in der Gruppe wurden vereinheitlicht, Abteilungen zusammengeführt, Tochterunternehmen integriert. Die Internationalisierung läuft auf Hochtouren: Schweden, Indien, der Balkan, die Türkei – neue Standorte bringen IMA Schelling noch näher an ihre Kunden.
 
„Unsere Kunden haben jetzt einen Partner, der alles liefert – von der ersten Idee bis zur fertigen Lösung“, erklärt IMA Schelling-Geschäftsführer Christoph Geiger. „Dank gemeinsamer Software, smarter Automatisierung und eines starken Teams entfallen zahlreiche Schnittstellen. Das spart Zeit, senkt Kosten und bringt die besten Ergebnisse.“
 
Innovation? Läuft.
Seit dem Zusammenschluss hat IMA Schelling wegweisende Produkte auf den Markt gebracht: Combi.cut 1, IMAGIC L1 und den Hochleistungszuschnitt hl 1 – jede Anlage für sich ein Meilenstein. Dazu Softwareplattformen wie aimi und ZIMBA sowie die Automatisierungslösung Robot.work. Diese Entwicklungen entstehen, weil IMA Schelling mehr Ressourcen für Forschung & Entwicklung bereitstellt und Synergien optimal nutzt. „Wir machen nicht Technologie um der Technologie willen“, erklärt Maximilian Lehner. „Wir entwickeln Lösungen, die für unsere Kunden echte Vorteile bringen. Schneller, smarter, nachhaltiger.“
 
Danke – und weiter geht’s
Zehn Jahre IMA Schelling Group, das ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte, sondern auch eine Geschichte der Menschen hinter dem Erfolg. Mitarbeitende, die an einem Strang ziehen. Kunden, die IMA Schelling ihr Vertrauen schenken. Partner, die gemeinsam mit der Unternehmensgruppe wachsen. „Ohne unser Team, ohne unsere Kunden, ohne unsere Partner wären wir nicht da, wo wir heute stehen“, betont Christoph Geiger. „Deshalb sagen wir: Danke. Für das Vertrauen, die Zusammenarbeit und die gemeinsamen Erfolge.“
 
Die nächsten zehn Jahre? Groß gedacht.
In Zukunft wird IMA Schelling die gemeinsame Marke weiter stärken, sich klar vom Wettbewerb abgrenzen und die Kundenbindung international ausbauen. United Engineering bleibt der Kern der Unternehmens-DNA: Technologie und Mensch, präzise aufeinander abgestimmt. „Unsere Vision ist klar“, fasst Maximilian Lehner zusammen. „IMA Schelling ist nicht nur ein Name, sondern ein Versprechen: Wir liefern Lösungen, die funktionieren. Heute, morgen und übermorgen.“
Über die IMA Schelling Deutschland GmbH

IMA Schelling – für jede Idee die perfekte Lösung
Die IMA Schelling Group entwickelt, konzipiert und produziert Maschinen und Anlagen für holz-, kunststoff- und metallverarbeitende Betriebe. Internationale Möbelhersteller zählen ebenso zu den Kunden wie Flugzeughersteller oder anspruchsvolle Tischlerei-Familienbetriebe. Auf Basis seiner über 100-jährigen Erfahrung entwickelt das Unternehmen innovative Bearbeitungslösungen für modernste vernetzte Produktionen, zugeschnitten auf individuelle Kundenansprüche – bis hin zu vollautomatisierten Losgröße-1-Anlagen.

In vier Business Units entwickelt der Anlagenbauer intelligente High-End-Lösungen: Board, Woodworking, Precision und Consulting. Kunden können auf eine umfassende Expertise zählen – bei Zuschnitt-, Bohr-, Kantenbearbeitungs- oder Materiallogistiklösungen im Holzsektor oder bei Aufteil- und Handling-Lösungen im Bereich Metalle, Kunst- und Baustoffe. Individuelle Strategien für eine wertschöpfungsorientierte Unternehmensentwicklung sowie Consulting, Software- und Digitalisierungsprodukte runden das Portfolio ab.

IMA Schelling verfügt über ein globales Netzwerk von 19 Niederlassungen und 70 Vertriebspartnern und betreibt drei Produktionsstandorte in Deutschland, Österreich und Polen. 2024 erwirtschaftete der Anlagenbauer mit weltweit 1.960 Mitarbeitenden einen Gesamtumsatz von 395 Millionen Euro.

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