Wenn das Thermometer fällt, steigen die Anforderungen auf der Baustelle. Minustemperaturen können nicht nur den Baufortschritt gefährden, sondern auch die Bausubstanz nachhaltig schädigen. Die Deutsche Thermo GmbH gibt fünf praxisorientierte Empfehlungen, wie sich Winterbaustellen wirtschaftlich und zuverlässig beheizen lassen.

„Mit durchdachter Planung und dem passenden Heizkonzept lassen sich Bauprojekte auch bei Minusgraden effizient und schadensfrei umsetzen“, erklärt Johannes Partz, Geschäftsführer von Deutsche Thermo. „Interessenten profitieren von individuell abgestimmten Lösungen, ob durch den Kauf oder die Miete mobiler Heizzentralen.“

1. Frühzeitig planen: Winterbauheizung mit Puffer

Sobald die Temperaturen unter fünf Grad Celsius sinken, ist eine Winterbauheizung unverzichtbar. Gerade bei Mörtelarbeiten oder Estrichverlegung ist eine konstante Temperatur entscheidend. Projektleiter sollten daher schon bei der Jahresplanung berücksichtigen, wann Heizbedarf besteht und welche Heizleistung notwendig ist. Eine kurzfristige Suche nach verfügbaren Geräten führt häufig zu Engpässen oder Mehraufwand.

2. Die passende Heizlösung: Kaufen oder mieten?

Nicht jede Baustelle ist gleich. Ob es sinnvoller ist, eine mobile Heizzentrale zu kaufen oder zu mieten, hängt von Dauer und Umfang des Projekts ab. Für temporäre Einsätze empfiehlt sich das Mieten einer mobilen Heizzentrale oder eines Heizcontainers. Diese sind flexibel einsetzbar und schnell betriebsbereit. Besonders effizient sind kombinierte Systeme, die sowohl für die Beheizung als auch für die Bautrocknung genutzt werden können.

3. Richtig dimensionieren: Heizleistung anpassen

Ein häufiger Fehler ist die Unterdimensionierung der Heizleistung. Dabei gilt: Eine zu kleine Anlage führt zu ineffizienter Wärmeverteilung und Verzögerungen im Bauprozess. Anbieter wie Deutsche Thermo unterstützen bei der Auswahl der passenden Leistungsklasse, von kleinen Heizmobilen bis zum großflächigen Heizcontainer.

4. Luftfeuchtigkeit kontinuierlich messen

Neben der Temperatur spielt die Feuchtigkeit eine zentrale Rolle. Hohe Luftfeuchtigkeit verlangsamt Trocknungsprozesse und kann zu Schimmelbildung führen. Bauleiter sollten daher auf eine kontinuierliche Messung der Luftfeuchtigkeit setzen und bei Bedarf zusätzliche Entfeuchtungsmaßnahmen einplanen. Moderne Heizsysteme lassen sich oft mit Hygrostaten koppeln, die die Feuchtigkeit automatisch regulieren.

5. Auf Energieeffizienz achten

Wirtschaftliches Heizen bedeutet nicht nur Kosteneinsparung, sondern auch Ressourcenschonung. Anlagen mit hohem Wirkungsgrad und moderner Regeltechnik senken den Energieverbrauch erheblich. Bei gemieteten Geräten ist zudem auf regelmäßige Wartung und geprüfte Technik zu achten.

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