Die Lösung: Die Integration von AutoID Verfahren! Dazu zählen bspw. die RFID-Technologie, welche eine automatisierte Datenerfassung in einem breiten Spektrum logistischer Anwendungen – allem voran der Produktion – ermöglichen und damit Abläufe synchronisieren und optimieren.
Durch den Einsatz von serialisierten Ladungsträgern, die mit Barcode oder mit RFID Transpondern ausgestattet sind, kann die Grundlage für eine papierlose, nachhaltige und gleichzeitig effiziente Produktion geschaffen werden. Eine automatisierte Datenerfassung und der anschließende Datenaustausch mit einem Behältermanagementsystem ermöglichen eine durchgängige Verfolgung der Ladungsträger innerhalb der Produktion und entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Das Beste aus beiden Welten vereint: LOGSOL und PCO
Durch eine enge Kooperation zwischen LOGSOL und einem der führenden IT-Dienstleister Norddeutschlands – der PCO im Geschäftsfeld AutoID Solutions – wurde das Behältermanagementsystem BinMan® als Verwaltungsschicht der aufgenommenen Daten durch die Integration von RFID-Technologie erweitert. Durch die Bündelung der Kompetenzen von PCO im Bereich RFID und LOGSOL im Bereich softwaregestütztes Behältermanagement gehören manuelle Behälterbuchungen der Vergangenheit an. Mit der Einführung eines effektiven Behältermanagements und dessen intelligenter Vernetzung mit vorhandenen Systemen wird der Fluss von Material und Behältern immer und überall transparent. Vom Lieferanten über die eigene Wertschöpfungskette bis hin zum Kunden.
Erhöhung der Nachhaltigkeit
Die Vorteile von serialisierten Ladungsträgern sind weitreichend: Ein Unternehmen spart durch den Einsatz von RFID und einer nachgeschalteten Verwaltungssoftware im Behältermanagement bares Geld. Denn einem zunehmenden Behälterschwund wird entgegengewirkt und somit fallen auch überflüssige Behälteranschaffungen weg. Dieser reduzierte Lagerbestand führt zu einer geringeren Fläche, wodurch diese anderweitig genutzt werden kann oder sogar weiterführend eine Einsparung der Mietkosten entstehen kann. Zu den ökologischen Vorteilen lässt sich ebenfalls die Vermeidung von Paperwork zählen. Durch die Zusammenführung der Ladungsträger-ID mit dem jeweiligen Fertigungsauftrag wird die Fehlerträchtigkeit minimiert und eine eindeutige Zuordnung gewährleistet. Der Behälter als intelligenter Ladungsträger ermöglicht durch die Verknüpfung seiner Identifikationsnummer mit den Materialdaten im ERP-System eine durchgängige Materialfluss- und Produktionsflusskontrolle.
Darüber hinaus sind wertvolle Mitarbeiterressourcen für andere operative Tätigkeiten verfügbar. Durch die Verschlankung der Prozesse kann personeller Aufwand um bis zu 50 % reduziert werden, bei gleichzeitiger Verbesserung der Buchungsgenauigkeit. Das Unternehmen kann durch RFID viel flexibler auf Schwankungen des Marktes reagieren, was schlussendlich die Wettbewerbsfähigkeit positiv beeinflusst und die Lieferkette agiler macht.
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