- Hohe Anzahl konkreter Terminanfragen zur Dieselnachrüstung während Shutdown
- Partnerwerkstätten nehmen weiterhin Bestellungen für das Baumot Nachrüstsystem entgegen
Die Baumot Group AG, Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, ist erfreut über die Entscheidung der Bundesregierung, dass Autohäuser und deren angeschlossene Vertragswerkstätten unabhängig ihrer Verkaufsfläche bundesweit den Betrieb wieder aufnehmen dürfen.
Im Zuge der schrittweisen Lockerung des nun schon seit mehreren Wochen andauernden Shutdowns, der in vielen Teilen der Bundesrepublik mit strikten Ausgangssperren und Kontakteinschränkungen einherging, hat der Gesetzgeber jetzt entschlossen, dass Autohäuser wieder öffnen dürfen. Durch diesen Schritt werden nun potenziell auch die angeschlossenen Werkstätten dazu animiert, die momentan angebotenen Dienstleistungen wieder zu erweitern. Diese waren oft auf dringende Reparaturen und Wartungen reduziert worden.
Baumot begrüßt die Entscheidung der Politik und hofft auf eine schnelle Wiederaufnahme der Nachrüstungsarbeiten. Die Zeit des Shutdowns haben viele Verbraucher dazu genutzt, sich mit ihrer Individualmobilität auch vor dem Hintergrund eines verstärkten Umweltbewusstseins auseinanderzusetzen.
Stefan Beinkämpen, Vorstandsmitglied der Baumot Group AG kommentiert: „Wir haben in den letzten Wochen des Shutdown eine erfreulich hohe Anzahl konkreter Terminanfragen registriert. Nachdem nun Autohäuser und deren angeschlossene Vertragswerkstätten wieder öffnen können, werden wir die Nachrüstsysteme entsprechend der Nachfrage bereitstellen und in den kommenden Wochen an unsere Partner liefern. Diese werden sie dann in die Kundenfahrzeuge verbauen.“
Der Bestellvorgang für das Hardware Upgrade bleibt dabei unverändert: „Im ersten Schritt vereinbaren Pkw-Halter einen Termin mit einer unserer Partnerwerkstätten. Nachdem ein Termin zur Nachrüstung festgelegt wurde, bestellt die Werkstatt das passende System für das nachzurüstende Fahrzeug. Auch wenn ein hoher Standardisierungsgrad und viele Gleichteile unsere Systeme ausmachen, so können wir die Fahrzeugbedatung und Anpassung für das einzelne Modell erst nach eingegangener Bestellung ausführen. Eine Bevorratung bei unseren Partnern ist auf Grund der hohen Anzahl zugelassener Modelle wirtschaftlich nicht zielführend“, erklärt Beinkämpen.
Die mehr als 50 Partnerwerkstätten stehen für die Kunden bereit und nehmen weitere Bestellungen entgegen, so wie beispielsweise das Autohaus Tschirner & Fuchs aus Ludwigsburg: „Wir sind froh, dass wir unseren Kunden Hardwarelösungen zur Nachrüstung ihrer Dieselfahrzeuge anbieten können. Hier kooperieren wir gerne mit Baumot, die nun mittlerweile Zulassungen für viele Modelle der VW-Gruppe besitzen“, kommentiert Geschäftsführerin Petra Tschirner die Zusammenarbeit mit Baumot.
Die Baumot Group AG ist ein führender Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Diese Produkte und Dienstleistungen setzt Baumot branchenübergreifend in den Geschäftsfeldern OEM (Erstausrüstung), Retrofit (Nachrüstung) und Aftermarket (Ersatzteile) ein. Zu den Branchen zählen insbesondere On-Road (z.B. Pkw, Lkw sowie Busse) und Off-Road (z.B. Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen oder stationäre Anlagen).
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link: www.baumot.de
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