IT passend zur Idee
Gründer nehmen in der Anfangszeit aus Angst vor hohen laufenden Kosten oft keinen externen IT-Service in Anspruch. Dabei unterschätzen sie allerdings auch häufig die hohen Anschaffungskosten für Hard- und Software sowie den Aufwand für deren regelmäßige Wartung, Updates und Sicherheitsvorkehrungen. „Viele junge Unternehmer versuchen sich zunächst selbst an Aufbau und Administration ihrer IT-Landschaft, allerdings verlieren sie dabei oft Zeit und Geld, da sie zwar wissen, was sie möchten, aber nicht über ausreichendes Fachwissen zur Umsetzung verfügen“, beschreibt Robert Rios. Um nicht nur auf technischer, sondern auch auf rechtlicher Seite bezüglich Datenschutz und Datensicherheit von Beginn an richtig aufgestellt zu sein, lohnt es sich, auf externe Expertise zu setzen, auch weil in kleineren Unternehmen meist kein Budget für eine extra eingestellte IT-Fachkraft zur Verfügung steht. Bei dem großen Angebot an Dienstleistern gilt es jedoch darauf zu achten, dass dieser auf die Wünsche und Bedürfnisse des Start-ups eingeht. „Start-ups benötigen in der Regel keine Standardlösungen und riesige Komplettpakete“, so Rios. „Wichtig sind vor allem Individualität und Flexibilität des IT-Services. Externe Dienstleister sollten Gründer auch über die Entwicklungs- und Implementierungsphase hinaus unterstützen können, insbesondere wenn das junge Unternehmen wächst und sich schnell verändert. Aus diesem Grund muss die IT-Infrastruktur von Beginn an skalierbar angelegt sein.“
Cloud-Dienste als Lösung
Für moderne Unternehmen führt der Weg ganz klar weg von traditionellen Hardwareinstallationen und hin zu Cloud-Lösungen, die bei einem externen IT-Dienstleister angesiedelt sind. Dieser übernimmt die gesamte Administration und das strategische Management der Unternehmens-IT und kümmert sich um Back-up, Monitoring und Wartung sowie um Sicherheitsmaßnahmen wie Antivirus-, Antispam- und Firewall-Lösungen. Auch bei cloudbasierten Services wie Microsoft 365 oder Konferenz- und Telefonielösungen unterstützen IT-Experten bei der Auswahl und Implementierung. Besonders ortsunabhängiges und mobiles Arbeiten mit einer hohen Verfügbarkeit lässt sich mit Cloud-Software effektiv und sicher realisieren. Mittels Mobile Device Management verwaltet der Dienstleister die eingesetzten Geräte und schließt potenzielle Sicherheitslücken. „Ein besonderer Vorteil von Cloud-Lösungen für Start-ups ist, dass sie ganz flexibel skalierbar und an individuelle Anforderungen anpassbar sind. So nutzen Unternehmen nur die Services, die sie auch wirklich benötigen, wodurch sich die Kosten ganz präzise kalkulieren lassen“, beschreibt Rios. Dazu bietet die RioMar GmbH auch eine IT-Flatrate an, in der verschiedene Service-Leistungen durch eine Monatspauschale abgedeckt sind. Ohne Leistungs- und Stundenlimit steht der Experte dann zu jeder Zeit zur Verfügung, aber die Kosten sind fix und demnach gut einzuplanen.
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Die RioMar GmbH ist spezialisiert auf individuelle IT-Projekte. Dabei setzt das Unternehmen stets die neuesten Technologien und Entwicklungen zukunftsorientiert und innovativ immer am Puls der Zeit bei Kundenprojekten ein. Mit insgesamt über 25 Jahren Erfahrung unterstützt das Unternehmen bundesweit kleine und mittelständische Unternehmen mit Infrastrukturen zwischen 1 und 800 Geräten. Dabei übernimmt RioMar das Gesamtkonzept von der Planung und Realisierung von Hard- und Software-Landschaften bis zur anschließenden weiteren Betreuung der Systeme. Zu den Kerngebieten gehören der komplette IT-Service wie Administration, Back-up, Wartung und Monitoring, Mobile Device und Dokumentenmanagement, sowie Telekommunikationstechnik, Daten- und IT-Sicherheit.
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