- Umfassende Vorleistungen für Mobilität von morgen
- BMW Group bietet 25 elektrifizierte Modelle in 2025 an
- Standort Deutschland als Innovationstreiber der Mobilität
- Krüger: Wir gehen entschlossen unseren BMW Weg
- Umsatz und Ergebnis steigen in den ersten neun Monaten
- EBIT Marge im Zielkorridor zwischen 8 und 10 Prozent
Die BMW Group setzt mit ihrer Strategie NUMBER ONE > NEXT
konsequent auf die Mobilität der Zukunft und investiert umfassend in die Technologien von morgen. Dabei hält das Unternehmen nach drei Quartalen klaren Kurs auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 und stärkt auf Basis seiner nachhaltigen Profitabilität den Standort Deutschland als Kompetenzzentrum und Innovationstreiber für die Mobilität und Technologien der Zukunft. Der führende Anbieter von Premiummobilität stellt dazu die Wünsche und Bedürfnisse seiner Kunden in den Mittelpunkt und treibt die ACES-Themenfelder (Autonomous, Connected, Electrified und Services/Shared) maßgeblich voran.
„Wir gehen entschlossen unseren BMW Weg: Wir halten, was wir versprechen und lassen uns an unseren eigenen, anspruchsvollen Zielen messen“, sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Harald Krüger, am Dienstag in München. „Wir investieren umfassend in die Mobilität von morgen und sichern damit unsere Innovationsführerschaft sowie nachhaltige Beschäftigung. So bleiben wir ein verlässlicher Partner für Gesellschaft, Politik und Umwelt sowie einer der attraktivsten Arbeitgeber weltweit.“
Aktuell investiert die BMW Group 400 Millionen Euro in den massiven Ausbau ihres Forschungs- und Innovationszentrums FIZ in München und schafft damit bis 2019 ein innovatives Arbeitsumfeld für 5.000 Mitarbeiter. Zudem wird der BMW iNEXT ab 2021 Maßstäbe bei Elektromobilität, automatisiertem Fahren und Konnektivität setzen und damit seinen Produktionsstandort Dingolfing zusätzlich aufwerten. Bereits heute beliefert das Werk als Kompetenzzentrum für Elektromobilität das Produktionsnetzwerk der BMW Group mit Komponenten.
Im dritten Quartal sind die ersten Mitarbeiter auf den neuen Autonomous Driving Campus bei München umgezogen und arbeiten dort Hand in Hand mit den Partnern von Intel und Mobileye an der Entwicklung des autonomen Fahrens. Mit Fiat Chrysler Automobiles sowie Delphi, Continental und Magna unterstützen bereits vier weitere Partner den Ansatz einer nicht-exklusiven Plattform für das autonome Fahren. „Das unterstreicht die Erfolgsgeschichte, die wir seit gut einem Jahr mit unserer einzigartigen Kooperation geschrieben haben, und gibt uns zusätzlichen Schub für die nächsten Schritte“, sagte Krüger.
Mit Strategie NUMBER ONE > NEXT hat die BMW Group den klaren technologischen Fokus auf die Themen Elektromobilität, Digitalisierung und autonomes Fahren unterstrichen. Im Jahr 2025 wird das Unternehmen über alle Marken hinweg 25 Modelle mit rein batterieelektrischem oder Plug-in-Hybrid-Antrieb anbieten. Die fünfte Generation der Speicher- und Antriebstechnik wird dabei bis zu 700 Kilometer Reichweite für rein batterieelektrische Fahrzeuge und bis zu 100 Kilometer bei Plug-in-Hybrid-Modellen ermöglichen.
„Wir haben bereits vor zehn Jahren den ‚iconic change‘ vorhergesehen und lange vor dem Wettbewerb eine klare Strategie entwickelt“, sagte Krüger. „Deswegen sind wir auf Kurs, in diesem Jahr erstmals mehr als 100.000 elektrifizierte Fahrzeuge an Kunden auszuliefern.“ Entscheidend für den langfristigen Übergang vom Verbrennungsmotor zur E-Mobilität ist der Faktor Flexibilität – denn der technologische Wandel wird regional in unterschiedlichen Geschwindigkeiten ablaufen und von der jeweiligen regulatorischen Entwicklung beeinflusst. Deswegen setzt die BMW Group auf voll flexible Architekturen und Baukästen. Mit der Kombination aus diesen neuen Fahrzeug-Architekturen und flexiblen Werken lässt sich schnell entscheiden, welche und wie viele Modelle mit welchem Antrieb produziert werden sollen.
Auf der IAA in Frankfurt hat die BMW Group mit dem BMW i Vision Dynamics ein emotionales Symbol für die Zukunft der E-Mobilität in Form eines viertürigen Gran Coupés vorgestellt. „Damit elektrifizieren wir das Herz der Marke BMW und heben gleichzeitig BMW i in eine neue Dimension“, sagte Krüger. „Wir werden dieses Modell in unserem Werk München bauen und unterstreichen damit die Kompetenz des Standorts Deutschland bei der Elektromobilität.“
Ein erfolgreiches und nachhaltig profitables Kerngeschäft bleibt das Rückgrat der BMW Group, um die Mobilität von morgen aus eigener Kraft zu gestalten. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2017 verzeichnete das Unternehmen Zuwächse bei Absatz, Umsatz und Ergebnis. Dazu trug unter anderem die neue BMW 5er Reihe bei, die Kunden und Experten gleichermaßen begeistert und mit deren Marktstart in Europa im Februar 2017 das Unternehmen die größte Modelloffensive seiner Geschichte gestartet hat.
In diesem und dem nächsten Jahr bringt die BMW Group insgesamt rund 40 neue und überarbeitete Modelle ihrer drei Premiummarken BMW, MINI und Rolls-Royce auf die Straße. Mit der Erweiterung ihres Angebots um hochemotionale Fahrzeuge im oberen Premiumsegment wie dem neuen BMW 8er strebt die BMW Group bis 2020 eine deutliche Steigerung ihres Absatzes in diesem Segment an, zu dem neben dem BMW 7er künftig unter anderem der BMW X7 zählt. Damit stärkt das Unternehmen seine Leistungsseite, um den nachhaltigen Geschäftserfolg abzusichern.
„Nachhaltige Profitabilität bleibt ein Kernelement von Strategie NUMBER ONE > NEXT, um die Mobilität der Zukunft aus eigener Kraft zu gestalten. Denn aktuell und in den kommenden Jahren sind signifikante Vorleistungen für Forschung und Entwicklung erforderlich“, sagte Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen. „Wir investieren umfassend in die Zukunft der BMW Group und richten das Unternehmen konsequent auf nachhaltigen Erfolg aus. Dazu reduzieren wir tagtäglich gezielt die Komplexität in Prozessen und Produkten und optimieren unser Angebot entsprechend der Bedürfnisse unserer Kunden. Damit sichern wir die Konstanz und Verlässlichkeit der BMW Group.“
BMW Group erzielt per September Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis
Im dritten Quartal 2017 steigerte die BMW Group die Auslieferungen ihrer drei Premiummarken BMW, MINI und Rolls-Royce um 1,2% auf 590.415 (Vj.: 583.499) Einheiten. Der Konzernumsatz wurde durch Währungseffekte gedämpft und lag mit 23.424 Mio. € auf dem Vorjahresniveau (23.362 / +0,3%). Wie erwartet hat der Kostenanstieg im dritten Quartal die Ergebnisentwicklung gebremst. Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) betrug 2.304 Mio. € und lag angesichts deutlich höherer Investitionen sowie Aufwendungen für Forschung und Entwicklung leicht unter dem Vorjahreswert (2.380 Mio. € / -3,2%). Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) betrug 2.422 Mio. € (Vj.: 2.575 Mio. € / -5,9%). Damit erreichte die EBT Marge einen Wert von 10,3% (Vj.: 11,0%). Der Konzernüberschuss belief sich auf 1.789 Mio. € (Vj.: 1.821 Mio. € / -1,8%).
In den ersten neun Monaten legten die Auslieferungen um 3,7% auf 1.811.234 (Vj.: 1.746.638) Fahrzeuge zu. Der Konzernumsatz stieg um 5,0% auf 72.671 (Vj.: 69.229) Mio. €. Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) kletterte um 4,2% auf 7.879 (Vj.: 7.562) Mio. €. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 8.482 (Vj.: 7.741) Mio. € und lag damit 9,6% über Vorjahr. Die EBT Marge betrug 11,7% (Vj.: 11,2%). Der Konzernüberschuss legte um 13,7% auf 6.152 (Vj.: 5.411) Mio. € zu.
Segment Automobile: EBIT-Marge im Zielkorridor
Im Segment Automobile lag der Umsatz im dritten Quartal mit 21.040 Mio. € leicht unter dem Vorjahresniveau (21.564 Mio. € / -2,4%). Das EBIT ging ebenfalls leicht auf 1.753 Mio. € zurück (Vj.: 1.837 Mio. € / -4,6%). Die EBIT–Marge im Segment Automobile betrug damit 8,3% (Vj.: 8,5%). Das Unternehmen strebt im Segment Automobile unverändert einen Zielkorridor zwischen 8 und 10 Prozent an. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 1.880 Mio. € (Vj.: 2.030 Mio. € / -7,4%).
Im den ersten drei Quartalen lag der Umsatz im Segment Automobile bei 64.708 Mio. € (Vj.: 63.250 Mio. € / +2,3%). Das EBIT stieg ebenfalls leicht auf 5.862 Mio. € (Vj.: 5.778 Mio. € / +1,5%). Die EBIT–Marge betrug wie im Vorjahreszeitraum 9,1%. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 8,3% auf 6.544 (Vj.: 6.041) Mio. €.
Die Marke BMW lieferte per September mit weltweit 1.537.497 (Vj.: 1.479.936 / +3,9%) Fahrzeugen erstmals mehr als 1,5 Millionen Automobile in den ersten neun Monaten aus. Für das Absatzwachstum sorgten unter anderem das Flaggschiff-Modell des Unternehmens, der BMW 7er, sowie die BMW X Modelle. Vom BMW 7er wurden in den ersten neun Monaten knapp 48.000 Fahrzeuge und damit 14,7 Prozent mehr an Kunden ausgeliefert als im Vorjahreszeitraum. Die Auslieferungen des BMW X1 stiegen per September um 38,7% auf mehr als 200.000 Einheiten. Der BMW X5 legte um 7,2% auf über 130.000 Fahrzeuge zu. In China befindet sich die neue Generation der BMW 5er Reihe noch im Hochlauf. Außerhalb Chinas liegt der Absatz bereits deutlich über Vorjahr: Im Monat September betrug der Zuwachs 48,8%. Im weiteren Jahresverlauf dürfte die 5er Reihe mit steigender Verfügbarkeit in China zusätzliche positive Impulse bringen.
Auch MINI erreichte mit 271.394 Auslieferungen eine neue Bestmarke für die ersten neun Monate (Vj.: 264.077 Einheiten / +2,8%). Vom neuen MINI Countryman gingen per September 57.256 Einheiten (Vj.: 51.491 Automobile / +11,2%) an Kunden. Auch die Auslieferungen des neuen MINI Cabrio legten deutlich auf 26.665 (Vj.: 23.217 / +14,9%) Einheiten zu.
Die Luxusmarke Rolls-Royce aus Goodwood lieferte im Zeitraum Januar bis September 2.343 Automobile an Kunden aus (-10.7%). Dieser Rückgang ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass das Modell Phantom im Jahr 2017 durchgängig nicht verfügbar ist. Der neue Phantom wird ab Januar 2018 an Kunden ausgeliefert. Zusätzlich hatte die anhaltende Eintrübung des Luxusmarktes in einigen Regionen Einfluss auf das Ergebnis im Berichtszeitraum. Das Werk in Goodwood wurde in dieser Zeitspanne auch umfassend auf neue Modelle vorbereitet. Der neue Phantom wurde im Juli in London der Weltöffentlichkeit vorgestellt und genießt bereits eine hohe Anzahl an Vorbestellungen.
Im Rahmen ihrer Strategie einer weltweit ausgewogenen Absatzverteilung nutzt die BMW Group fortwährend ihre hohe Flexibilität in Produktion und Vertrieb, um Nachfrageverschiebungen zwischen einzelnen Regionen ausgleichen zu können. In Europa erreichte die BMW Group trotz des jüngsten Gegenwinds auf wichtigen Märkten per September 2017 ein Wachstum von 1,1% auf 816.233 (Vj.: 807.597) Einheiten.
Der Absatz der BMW Group in Asien verzeichnete in den ersten neun Monaten deutliches Wachstum auf 621.203 (Vj.: 548.986 / +13,2%) Einheiten. Dieses Wachstum wurde vor allem von China getrieben, wo die Auslieferungen der BMW Group per September um 15,2% auf 437.111 (Vj.: 379.461) Automobile stiegen.
Der Absatz in der Region Amerika wurde in den ersten neun Monaten vom rückläufigen US-Automobilmarkt beeinträchtigt und ging um 3,4% auf 326.589 (Vj.: 338.005) Automobile zurück. Dagegen nahmen die Auslieferungen in Mexiko und Lateinamerika per September im zweistelligen Prozentbereich zu.
Segment Motorräder erzielt Bestmarke bei Auslieferungen
Das Segment Motorräder verzeichnete ein erfolgreiches drittes Quartal. Zwischen Juli und September stiegen die Auslieferungen um 11,7% auf 39.429 (Vj.: 35.290) Einheiten. Der Umsatz legte entsprechend um 14,0% auf 514 (Vj.: 451) Mio. € zu. Das Ergebnis vor Finanzergebnis im Segment legte deutlich auf 53 Mio. € (Vj.: 32 Mio. € / +65,6%) zu. Damit lag die EBIT Marge im Segment bei 10,3% (Vj.: 7,1%). Das Ergebnis vor Steuern legte auf 53 Mio. € (Vj.: 32 Mio. € / +65,6%) zu.
In den ersten neun Monaten wurden 127.818 (Vj.: 116.044 / +10,1%) BMW Motorräder und Maxi-Scooter ausgeliefert. Der Umsatz stieg um 11,1% auf 1.833 (Vj.: 1.650) Mio. €. Das Ergebnis vor Finanzergebnis legte deutlich um 25,9% auf 282 (Vj.: 224) Mio. € zu. Die EBIT Marge im Segment belief sich auf 15,4% (Vj.: 13,6%). Das Ergebnis vor Steuern stieg auf 281 Mio. € (Vj.: 223 Mio. € / +26,0%).
Segment Finanzdienstleistungen weiter auf Erfolgskurs
Das Segment Finanzdienstleistungen konnte im dritten Quartal seine nachhaltig profitable Geschäftsentwicklung fortsetzen. Zwischen Juli und September wurden 435.026 Neuverträge mit Endkunden im Finanzierungs- und Leasinggeschäft abgeschlossen (Vj.: 467.702 / -7,0%). Der Bestand an betreuten Leasing- und Finanzierungsverträgen mit Endkunden lag zum 30. September bei 4.946.423 (31. Dezember 2016: 4.703.417 Verträge / +5,2%). Der Segmentumsatz stieg um 4,3% auf 6.679 (Vj.: 6.403) Mio. €. Das Ergebnis vor Steuern kletterte um 7,2% auf 609 (Vj.: 568) Mio. €.
Im den ersten drei Quartalen wurden 1.369.263 (Vj.: 1.341.792) Neuverträge im Finanzierungs- und Leasinggeschäft abgeschlossen – ein Plus von 2,0%. Der Segmentumsatz stieg um 9,7% auf 20.769 (Vj.: 18.940) Mio. €. Das Ergebnis vor Steuern legte um 9,3% auf 1.793 (Vj.: 1.641) Mio. € zu.
Zahl der Mitarbeiter gestiegen
Die Zahl der Mitarbeiter zum 30. September ist im Jahresvergleich um 2,8% auf weltweit 129.545 (Vj.: 126.013) gestiegen. Die BMW Group stellt unverändert Fachkräfte und IT-Spezialisten für zukunftsorientierte Themenfelder wie Digitalisierung und autonomes Fahren ein.
Ausblick 2017: BMW Group erwartet neue Bestmarken
Die BMW Group blickt angesichts ihrer starken Marken, des attraktiven Produktportfolios und der erwarteten grundsätzlich positiven Entwicklung auf den internationalen Automobilmärkten zuversichtlich auf das laufende Geschäftsjahr. Dem stehen hohe Vorleistungen für wichtige Zukunftstechnologien, eine anhaltend hohe Wettbewerbsintensität und steigende Personalkosten gegenüber. Das Unternehmen geht weiterhin von einem politisch und wirtschaftlich volatilen globalen Umfeld aus.
Die BMW Group strebt 2017 bei den Auslieferungen im Segment Automobile leichte und beim Konzernergebnis vor Steuern solide (zuvor: leichte) Zuwächse auf jeweils neue Bestmarken an. „Dabei gehen wir angesichts zentraler Technologie- und Strategieprojekte sowie der Umsetzung der größten Modelloffensive in der Geschichte der BMW Group unverändert von höheren Aufwendungen im vierten Quartal aus. Hinzu kommen ein politisch volatiles Umfeld sowie hohe Vorleistungen für die Elektromobilität und das autonome Fahren“, erklärte Krüger.
Die BMW Group rechnet im Automobilgeschäft 2017 unverändert mit einer EBIT-Marge im Zielkorridor von 8% bis 10%. Das Unternehmen geht zugleich davon aus, mit seinen drei Premiummarken auch 2017 der weltweit führende Anbieter von Premiummobilität zu bleiben. Für den Umsatz im Segment Automobile erwartet die BMW Group einen leichten (zuvor: soliden) Zuwachs.
Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr setzen voraus, dass sich die weltweiten wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen nicht wesentlich verändern werden.
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 31 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2016 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,367 Millionen Automobilen und 145.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf rund 9,67 Mrd. €, der Umsatz auf 94,16 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2016 beschäftigte das Unternehmen weltweit 124.729 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.
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