Virtual7 stellt mit der gewonnenen Rahmenvereinbarung sicher, dass die abrufberechtigten Kunden Unterstützung in Softwareentwicklungsprojekten erhalten. Durch den Einsatz des Delivery Engineers und des Änderungsverantwortlichen werden die Grundlagen geschaffen, die für eine Zusammenarbeit von Entwicklung und Betrieb benötigt werden. Dazu zählen Wissenstransfer und das Coaching der Mitarbeiter:innen der Kunden genauso wie auch die bestehenden Kenntnisse der Verwaltungsstrukturen im Behördensektor.
Darüber hinaus verantwortet virtual7 die Prozesse für das Problem- und Änderungsmanagement in den jeweiligen Softwareentwicklungsprojekten.
Insgesamt sind zehn verschiedene Ämter, Behörden und Agenturen abrufberechtigt (zum Beispiel das Bundeskriminalamt (BKA), das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) oder die Nationale Anti-Doping Agentur (nada)).
Das vorliegende Vergabeverfahren umfasst ein geschätztes Auftragsvolumen von 13.500 Personentagen.
virtual7 realisiert seit 25 Jahren Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt das Unternehmen zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessert und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger Deutschlands schafft. Mit mehr als 120 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon und Timişoara in Rumänien ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten.
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