Dr. Heinz Jürgensen ist am 22. Oktober 2025 im Alter von 66 Jahren verstorben. Mit ihm verliert die Kälte-, Klima- und Wärmepumpenbranche nicht nur einen herausragenden Experten, sondern auch einen außergewöhnlichen Menschen.

Dr. Heinz Jürgensen war ein gefragter Ansprechpartner in der Branche – nicht zuletzt wegen seines tiefgreifenden Fachwissens, insbesondere im Bereich europäischer und internationaler Regularien und Verordnungen. Sein Rat in allen Fragen der Kälte- und Klimatechnik war geschätzt – bei Kundinnen und Kunden, in Verbänden, bei der Normarbeit und unter Kolleginnen und Kollegen weltweit.

Dr. Heinz Jürgensen, geboren in Sønderborg, studierte Maschinenbau am Institut für Kälte- und Wärmetechnik der Leibniz Universität Hannover und promovierte dort auch. Nach Stationen bei AEG und Danfoss kam er 2011 zu BITZER nach Rottenburg. Seit Anfang 2012 leitete er dort als Director Application Engineering and Product Performance die Anwendungstechnik und verantwortete zahlreiche Sonderprojekte.

Es war nicht nur seine Expertise, die ihn auszeichnete. Dr. Heinz Jürgensen war ein Mensch, der mit großer Offenheit und echter Freundlichkeit auf andere zuging. Er liebte es, komplexe Zusammenhänge verständlich zu erklären – mit Geduld, Klarheit und einem feinen Sinn für Humor.

Sein Wirken wird bleiben. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen, die ihm nahestanden.

Als unabhängiger Spezialist für Kälte- und Klimatechnik sowie Wärmepumpentechnologie ist BITZER weltweit im Einsatz: Mit Produkten und Dienstleistungen für Kältetechnik, Klimatisierung, Prozesskühlung und Transport sorgt BITZER für optimale Temperaturbedingungen in Warenhandel, Industrieprozessen und Raumklimatisierung – immer vor dem Hintergrund größtmöglicher Energieeffizienz und Qualität. Mit Vertriebsgesellschaften und Produktionsstätten ist die BITZER Firmengruppe weltweit an 75 Standorten in 41 Ländern vertreten. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von BITZER über fast alle Länder der Welt. Im Jahr 2024 erwirtschafteten 4500 Mitarbeitende einen Umsatz von 1,12 Milliarden Euro, der Aufwand für Forschung und Entwicklung lag bei 67 Millionen Euro.

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