Antragsberechtigt sind Unternehmen aller Größenklassen der gewerblichen und industriellen Wirtschaft mit einer Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland. Hinzu kommen Energiedienstleister (Contractoren).
Warum der Bund so spendabel ist, das erklärt sich aus dessen ambitionierten Zielen der Energiewende – und der allgemeinen Einsicht, dass diese nur mit einer Kombination aus alternativen Energiequellen mit effizienter Technik gelingen wird. Dazu soll die 30-%-Förderung hocheffizienter Querschnittstechnologien einen wesentlichen Beitrag leisten.
Und so definiert der Bund die ‚Hocheffizienz‘: Kreiselpumpen müssen generell einen Mindesteffizienzindex MEI von ≥ 0,70 aufweisen, Nassläufer-Umwälzpumpen sollen einen Energieeffizienzindex EEI ≤ 0,20 besitzen, Trockenläufer-Umwälzpumpen werden mindestens von einem Motor der Effizienzklasse IE4 angetrieben.
Die in Frage kommenden Grundfos-Pumpen erfüllen bzw. übererfüllen diese Forderungen. Das Unternehmen toppt das Ganze mit einer kostenlosen Bestandsanalyse und Förderberatung – mehr dazu in der Broschüre ‚Gut beraten: Das Förderprogramm für Querschnittstechnologien‘ [www.grundfos.de].
Nicht gefördert werden mit diesem Programm Pumpen, die in Heizkreisen von Gebäuden zur Versorgung mit Heiz- und Warmwasser genutzt werden – aber dafür gibt es ja die Fördermaßnahme ‚Heizungsoptimierung‘, die beim Austausch von mindestens zwei Jahre alten Pumpen ebenfalls einen 30-%-Zuschuss bietet.
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