Dass die Lizenzbedingungen von Oracle nicht besonders transparent sind, ist allgemein hin bekannt. Dazu sind die Auswirkungen von Oracle Audits (auch Oracle Lizenzaudit oder Oracle License Review genannt) stets gefürchtet. Selbst kleinere Oracle-Kunden sehen sich am Ende mit Millionenforderungen konfrontiert. In der Praxis zeigt sich jedoch oft, dass für umfangreiche Oracle Compliance Projekte, bei denen ein ganzes Team wochenlang mit Systemauslese und Datenabgleich beschäftigt ist, keine Zeit ist. In der Regel akzeptiert man den Blindflug und hofft insgeheim, dass der Auditor in diesem Jahr keinen Brief schreibt.

In wenigen Tagen das Oracle Lizenzmanagement in den Griff bekommen?

Durch Transparenz auch noch Lizenz- und Wartungskosten einsparen?

Lizenzmanager und CIOs winken bei diesen Gedanken in der Regel ab. „Absolut unmöglich – Schönrechnerei – nicht machbar“, so lauten in der Regel die Antworten. Doch die auf Oracle Lizenzmanagement spezialisierten Experten von ProLicense beweisen immer wieder das Gegenteil. „Unsere Mandanten sind oft überrascht, wie schnell das eigentlich geht“, so Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Spezialist für Oracle Lizenzmanagement. „Wir haben diese Übung bereits sehr oft mit Mandanten durchlaufen und irgendwann spielt die Routine dann seine Vorteile aus, auch wenn jeder Fall immer wieder anders ist“, ergänzt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung und Oracle Konzernverträge. Mit den richtigen Werkzeugen sind schnelle Erfolge mit kleinen Projekten möglich.

Die Oracle-Experten von ProLicense setzen dabei auf Oracle-verifizierte Scan-Tools. Wir unterstützen den Kunden dabei, das Scan-Projekt aufzusetzen und das Oracle Server Worksheet (OSW) automatisch zu erstellen. Trotz des Einsatzes von Oracle-verifizierten Tools müssen die Ergebnisse immer noch händisch nachbearbeitet werde. Bestimmte Lizenzklauseln lassen sich nicht automatisiert abbilden. Anschließend analysieren wir mit dem Mandanten das sich ergebene Bild und decken Einsparmöglichkeiten auf. „Daraus entwickeln sich letztendlich Strategien, wie nachhaltige Ersparnis erreicht werden kann“, erläutert Grave. Die Aufwände auf Kundenseite sind dabei minimal; die Erfahrung zeigt, dass oft innerhalb eines Monats signifikante Einsparungen erreicht werden können.

„In einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch erläutern wir unsere Vorgehensweise und können in der Regel bereits eine erste Kostenschätzung abgeben“, so Grave. Interessierte Kunden können über die Website von ProLicense (www.prolicense.com) Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen und den ersten Schritt in Richtung Transparenz gehen.

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