Die ostwestfälische Logistikgruppe Frankenfeld hat die Qualitätsmanagement-Zertifizierung nach der neuen weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001:2015 erhalten. Ebenfalls auf dem Prüfstand: das Umweltmanagementsystem des mittelständischen Spezialisten für Transport-, Produktions- und Lagerlogistik. Auch hier hatten die Auditoren nichts zu beanstanden und bescheinigten dem Logistikdienstleister die Erfüllung der internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001:2015.

Einzelkämpfer gehören in globalen Märkten zu einer aussterbenden Art. Bereits heute ringen Unternehmen in der Regel nicht mehr allein, sondern mit einem ganzen Netzwerk von Lieferanten und Kunden um Marktanteile. Die Folge: Die Komplexität der Lieferketten nimmt kontinuierlich zu. „Verlässliche und funktionierende Logistikprozesse werden deshalb zu einem immer wichtigeren Erfolgsfaktor“, erklärt Frankenfeld-Qualitätsmanagerin Annemarie Schütze. Ein effizientes Qualitätsmanagement sei dazu unerlässlich.

Allerdings ist die Entwicklung, Erhaltung und Weiterentwicklung von einheitlichen Prozessen alles andere als einfach. Schließlich gilt es, die eigenen Interessen und Abläufe mit denen von Kunden und Umwelt auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. „Die Arbeit mit einem zertifizierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystem bietet hier enorme Vorteile“, so Schütze. Unter anderem trägt es dazu bei, die Qualität der eigenen Leistungen nachhaltig zu sichern, die Kundenzufriedenheit stetig zu erhöhen, Ressourcen und Kosten einzusparen, Mitarbeiter besser zu binden sowie Fehler und Risiken zu vermeiden.

Kein Wunder also, dass der ostwestfälische Logistiker bereits seit 20 Jahren auf ein solches System setzt: Die Erstzertifizierung in den beiden Normen schaffte Frankenfeld bereits 1998. Jetzt erfüllt der Mittelständler auch die neue internationale Norm ISO 9001:2015, die im Herbst 2015 die bislang geltende Version aus 2008 abgelöst hat. Deshalb musste Frankenfeld im Vorfeld des Audit Organisation, Prozesse, Kommunikation und Dokumentation auf die neuen Vorgaben anpassen.

An insgesamt vier Tagen nahmen die Prüfer einer unabhängigen, bei der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAKKS) gelisteten Zertifizierungsgesellschaft dann alles genau unter die Lupe: Neben einer ausführlichen Dokumentenprüfung standen auch ein Betriebsrundgang sowie eine Mitarbeiterbefragung auf dem Programm. Am Ende bescheinigten die Prüfer, dass Frankenfeld die Managementsysteme wirksam betreibt. „Langfristig wollen wir uns in unserem Segment als Qualitätsführer mit umfassendem Leistungsangebot positionieren“, so Annemarie Schütze. Die Zertifizierung nach der neuen Norm war ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg dorthin.

Reklamationsmanagement, erweiterte Kennzahlen – Frankenfeld bleibt beim Thema Qualität weiter am Ball. Erfahren Sie im Interview von Qualitätsmanagerin Annemarie Schütze, welche Projekte der Logistikdienstleister aktuell vorantreibt. Interview Annemarie Schütz

Über die Frankenfeld Spedition GmbH

Die Frankenfeld Logistikgruppe mit Hauptsitz im Kreis Gütersloh ist ein inhabergeführter, mittelständischer Spezialist für Transport- und Lagerlogistik mit umfassenden Lösungen bis hin zu komplexen Automotive Prozessen. Frankenfeld hilft Verladern, ihre Logistik zukunftssicher aufzusetzen und Wettbewerbsvorteile zu realisieren. Regionale und internationale Kunden profitieren von einer europaweiten Netzwerkanbindung sowie dem engagierten Logistikservice.

1974 gestartet beschäftigt die Gruppe heute an mehreren Standorten rund 140 Mitarbeiter, ist mehrfach zertifiziert und als AEOF tätig.

Frankenfeld hat 2012 einen Umsatz von EUR 22,1 Mio. EUR erzielt und betreut dabei hauptsächlich die Branchen Automotive, Konsumgüterindustrie, Maschinenbau, Sicherheitstechnik und Kunststoffgranulate.

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