Mit höchster fachlicher Kompetenz setzt die ROMIRA als Produzent von technischen Compounds und Blends seit über 25 Jahren Standards. Know-how und das Bestreben, dem Kunden stets die bestmögliche Lösung anzubieten, zeichnen das Unternehmen ebenso aus wie Innovationskraft, Flexibilität und nicht zuletzt hochmoderne Produktionsanlagen. Dank des modernen Zeichen­lasers­ der ROWA Masterbatch kann die ROMIRA eine geprüfte und breite Palette bereits eingestellter sowie kundenspezifischer Produktlösungen für das Lasermarkieren offerieren.

Die Vorteile der Lasertechnik – beispielweise gegenüber dem Tampondruck – sind überzeugend: Der Laser arbeitet schnell, flexibel, selektiv, präzise, berührungslos und dadurch besonders effizient. Ein Umrüsten entfällt, und die Produktionszeit reduziert sich, ebenso wie die Ausschussmenge.

Das Verfahren des Lasermarkierens wird in der Produktkennzeichnung – also zum Beschriften und Markieren beispielsweise für Seriennummern – eingesetzt sowie zur Änderung des Oberflächendesigns hinsichtlich Farbgebung und Strukturierung. Qualitätsbestimmend sind neben den eingestellten Laserparametern das verwendete Laser-Additiv sowie das Material selbst.

Bei Polycarbonat (PC) und Styrolpolymeren (PS, ABS, ASA, AES, SAN) wird eine dunkle Beschriftung durch partielle Karbonisierung, sprich Verkohlung, erreicht. Bei Polyacetalen (POM) und Polyacrylaten (PMMA) gelingt eine helle Beschriftung durch Aufschäumung.

Polycarbonat ist auch ohne Laseradditive gut beschriftbar, allerdings kann durch die Verwendung richtiger Laseradditive die Qualität der Beschriftung – Konturschärfe und Kontrast – enorm verbessert werden. Zur Beschriftung von Styrolpolymeren wird hingegen generell ein Laseradditiv benötigt, da die Markierung ohne spezielle Additive nur sehr schwach ist. Polyacetale und Polyacrylate schäumen durch die Wechselwirkung mit dem Laser eher auf und ergeben bei entsprechender Additivierung sehr kontrastreiche, helle Markierungen in dunklen Farben.

Glasfasern und Glaskugeln haben in der Regel keinen Einfluss auf die Markierbarkeit. Mineralfüllstoffe wie Talkum können sich jedoch leicht negativ auswirken. Außerdem können die in einigen flammgeschützten Produkten verwendeten Flammschutzadditive eine Lasermarkierung erschweren, da diese den Verbrennungsprozess verhindern.

Im allgemeinen Vergleich erweist sich die Kunststoffbeschriftung durch Lasermarkierung als probates Verfahren mit hohem Nutzen. Die ROMIRA ist hier dank langjähriger Erfahrung und gruppenübergreifendem Fachwissen der perfekte Partner und steht auch gern für Neuprojekte zur Verfügung.

Über die ROWA GROUP Holding GmbH

Die ROMIRA GmbH wurde 1990 gegründet und ist Partner im Verbund der ROWA GROUP. Mit höchster Kompetenz und synergetischem Know-how setzt ROMIRA in dieser starken Gemeinschaft Standards für technische Kunststoffe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ROWA GROUP Holding GmbH
Siemensstraße 1-9
25421 Pinneberg
Telefon: +49 (4101) 70606
Telefax: +49 (4101) 706203
http://www.rowa-group.com

Ansprechpartner:
Dr. Alexander Exner
ROMIRA GmbH
Telefon: +49 (4101) 706328
E-Mail: a.exner@romira.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.