Die englische Kultmarke Dr. Martens setzt bei der Verwaltung mobiler Endgeräte ab sofort auf die Device-Management-Lösung Fusion UEM (Unified Endpoint Management) von VXL (https://www.vxlsoftware.com).

Fusion UEM kommt bei dem seit den 1960er Jahren bekannten Schuh- und Accessoire-Anbieter zum Einsatz, um mobile Datenerfassungsgeräte (MDE) der vielen Hundert Mitarbeiter in Dr. Martens Ladengeschäften auf der ganzen Welt optimal aus der Ferne warten und supporten zu können.

Für die Erfassung und Überwachung der Bestände im Einzelhandel sowie im Lager und die Optimierung der Warenwirtschafts-Prozesse nutzen die Mitarbeiter von Dr. Martens mobile Datenscanner des Herstellers CipherLab, die mit einer Warehouse-Lösung von Microsoft ausgestattet sind. Die Herausforderung bestand darin, der IT- und Support-Abteilung von Dr. Martens über ein Endpoint-Management-System einen vollständigen Remote-Zugriff auf diese mobilen Handgeräte zu ermöglichen – deutlich über eine reine Remote-Anzeige hinaus.

Gemeinsam mit CipherLab sowie dem VXL-Partner Ganedata konnte in enger Zusammenarbeit mit Dr. Martens eine nahtlose Installation von Fusion UEM sichergestellt werden. Dies beinhaltete auch die Einbindung der mobilen Scanner, die Erstellung von regionalen Gruppenprofilen und das Hosting in der Cloud.

Das IT-Team ist dadurch in der Lage, Mitarbeiter bei Schwierigkeiten schnell zu unterstützen und die Ausfallzeiten von Geräten so auf ein Minimum zu beschränken. Fusion UEM kann darüber hinaus auch eingesetzt werden, um Geräte bei Bedarf zu sperren oder eine versehentliche Fehlbedienung durch den Benutzer zu vermeiden.

„Die Zusammenarbeit mit VXL Software hat uns klare Vorteile in Sachen Produktivität und Effizienz verschafft“, sagt Rakesh Sandhu, Retail IT Delivery & Support Manager bei Dr. Martens. „Unsere IT-Abteilung erhielt früher viele Supportanrufe, die für Teammitglieder auf beiden Seiten des Telefons zeitaufwendig und teilweise auch frustrierend waren. Mit Fusion UEM von VXL sind wir in der Lage, Geräteprobleme überall und in viel kürzerer Zeit zu lösen. Das spart Hunderte von Stunden pro Jahr und ermöglicht es unseren Remote-Teams, unsere Mitarbeiter in den Filialen bestmöglich zu unterstützen. Die richtigen Partner zu finden, um sowohl die Effizienz zu verbessern als auch die Versorgung zu verbessern, war für unser Geschäft entscheidend.“

„Dr. Martens ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie Fusion UEM die kritischen Abläufe von Unternehmen unterstützt“, sagt Frank Noon, VP Worldwide Sales von VXL Software. „Im Unterschied zu Lösungen von Mitbewerbern konnten wir mit Fusion UEM ein komplettes, mobiles Gerätemanagement mit vollständiger Fernsteuerung anbieten. Das sicherte nicht nur die Funktionalität, sondern bot gleichzeitig auch die operative Effizienz, die Dr. Martens für einen weltweit reibungslosen Einsatz benötigt.“

VXL Fusion UEM zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, sowohl mobile Endgeräte (Smartphones, Tablets, PDAs, Scanner usw.) als auch Desktops und Notebooks über eine einzige Konsole zentral zu verwalten. Dabei werden Betriebssysteme wie Android, Windows 7 und 10 Professional, Windows Embedded 7, 8 und 10 IoT, Windows POS, iOS und macOS unterstützt. Das führt zu mehr Effizienz beim Gerätemanagement und macht eine getrennte IT-Administration von mobilen Geräten und Desktops überflüssig.

Über VXL Instruments Ltd.

VXL ist einer der weltweit führenden Hersteller von Thin Client-Produkten und seit mehr als vier Jahrzehnten am Markt. Zur Produktpalette zählen neben Desktops auch Thin Client-Laptops, integrierte TFT-Geräte und Wireless-Lösungen. Die VXL Software Gruppe ergänzt das Hardware-Portfolio mit Softwareprodukten für die Bereiche universelles Gerätemanagement für Desktops und Mobilgeräte, PC-Repurposing und Digital Signage. Die Lösungen von VXL bieten technisch ausgereifte Spezifikationen, attraktives Design und zeichnen sich neben einem langen Lebenszyklus auch durch ein besonders interessantes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Das Unternehmen hat Niederlassungen in Australien, Deutschland, Frankreich, USA, Indien, Singapur und Großbritannien und beschäftigt weltweit über 400 Mitarbeiter.
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