Das 12. Bremer Treffen zur biologischen Vielfalt der Pflanzen und Pilze Ende März an der Hochschule Bremen bot die Plattform für den Austausch über aktuelle Forschungsprojekte aus der Arbeitsgruppe Angewandte und ökologische Botanik an der Hochschule Bremen. Die Veranstaltung mit Referentinnen und Referenten aus dem Praxisnetzwerk der Biologen ist ein anerkannter „Beitrag der UN-Dekade Biologische Vielfalt“. Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten über das Thema „Biologische Vielfalt in Städten“. Die zunehmende Bedeutung von urbanen Räumen, insbesondere auch von großen Städten als Lebensraum für Pflanzen- und Tierarten, wird nicht erst seit der Diskussion um das Insektensterben und die Bedeutung des Schutzes von Bienen wahrgenommen.

Auf der Veranstaltung konnte unter anderem Prof. Dr. Dietmar Zacharias vom Internationalen Studiengang Technische und Angewandte Biologie mit seiner Arbeitsgruppe basierend auf eigenen Forschungsergebnissen zeigen, dass die Bremer Neustadt mit dem Vorkommen von ca. 600 Wildpflanzenarten eine sehr gute Nahrungsgrundlage für Honig- wie auch Wildbienen bietet. Speziell Kleingärten, naturnahe Bereiche vor allem entlang der Gewässer und auch Brachflächen haben dabei einen hohen Anteil an der Qualität für die Artenvielfalt.

Dietmar Zacharias, der die Reihe der Bremer Treffen zur Biodiversität an der Hochschule Bremen gegründet hat und jährlich ausrichtet, freute sich über das Interesse an den Themen rund um die Biologie, wie sie im Internationalen Studiengang Technische und Angewandte Biologie, in dem seine Arbeitsgruppe Angewandte und ökologische Botanik verortet ist, erforscht und gelehrt werden.

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