Knapp 200 Jahre liegen zwischen der Erfindung des „Mannemer Dreck“ und dem Ökostromtarif Corrently. Was beide verbindet und warum STROMDAO jetzt in Mannheim residiert.

Mannheim ist eine Stadt stetigen Wandels und ihre Bewohner eigensinnig, wovon manch ein Kurfürst ein Liedlein zu singen wusste. Das ist der richtige Platz für einen Ökostromtarif, der alles anders macht als alle anderen am deutschen Strommarkt, dachten sich die Macherinnen und Macher bei STROMDAO und haben mal hurtig einen Umzug vom beschaulicheren Heidelberg ins quirlige Mannheim organisiert.

„Mannemer Dreck“

Was auf den ersten Blick nicht gerade appetitanregend klingt, ist tatsächlich eine regionale Leckerei, die auf eine Begebenheit im frühen 19. Jahrhundert zurückgeht. Im Jahr 1822 soll der Stadtamtsvorstand Herr von Jagemann eine Vorschrift erlassen haben, die besagt: „Jedermann werde mit zwei Reichstalern Strafe belegt, der die im Hause gesammelten menschlichen und tierischen Hinterlassenschaften mit anderem Schmutz auf die Straße bringt“. Die Vorschrift zur Reinhaltung der Stadt und der Verbesserung der Hygiene wandelte ein ebenso findiger wie humorvoller Bäcker in eine Geschäftsidee und erfand den lebkuchenartigen „Mannemer Dreck“ aus Marzipan, Nelken, Haselnüssen und Mandeln.

Knappe zwei Jahrhunderte nach der Erfindung der Mannheimer Süßigkeit mit dem eigenwilligen Namen bietet der Ökostromanbieter STROMDAO an seinem neuen Firmensitz in der Rhein-Neckar-Metropole echtem Dreck Paroli. Heute ist es allerdings der Abort moderner Lebensform, das CO2, das bei der Stromproduktion vermieden wird, wenn regional erzeugter Grünstrom an Stelle von Kohlestrom genutzt wird. Um das zu schaffen haben sich STROMDAO Gründer Thorsten Zoerner und sein Team mächtig ins Zeug gelegt und mit Big Data, IT und Blockchain einen Ökostromtarif entwickelt, der kurze Lieferstrecken unter 50 Kilometern garantiert und so Verluste durch lange Transportstrecken minimiert.

Für weniger CO2 und mehr Nähe zum Team

Die meisten  STROMDAO Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohnen in Mannheim. „Zieht die Firma zu den Mitarbeitern sparen diese viel Zeit auf dem Arbeitsweg und die Umwelt wird mit weniger CO2 belastet“, argumentiert Thorsten Zoerner den Umzug vom 20 Kilometer weiter östlich liegenden Heidelberg an die Rhein-Neckar-Metropole. „Auch die neue Adresse, Philosophenplatz 1, passt zu STROMDA“, findet Zoerner und spielt damit auf die so ganz andere Grünstromphilosophie seines Unternehmens an. Telefon und E-Mail ändern sich nicht, die CO2-Belastung durch kürzere Arbeitsweg des STROMDAO/Corrently Teams dagegen schon. Sie wird drastisch sinken. Corrently Stromkunden reduzieren CO2 mit aktivem Grünstrombezug aus ihrer Region. Das funktioniert in ganz Deutschland, genau nach Postleitzahl.

Über die STROMDAO GmbH

Die STROMDAO GmbH steigert mit dynamischen Stromtarifen den Anteil Erneuerbarer Energien im Netz, entlastet durch regionalen Verbrauch die Stromnetze, ermöglicht Markteilnehmern regionalen Vertrieb und schafft mit intelligenten Stromprodukten für Endverbraucher bleibende Werte in Form von Anteilen an erneuerbaren Energieanlagen. Mit STROMDAO Produkten werden weniger Erneuerbare Energieanlagen wegen Netzüberlastung abgeschaltet, es gibt mehr grünen Strom im Netz und somit mehr Klimaschutz. Künstliche Intelligenz und Blockchain-Technologie schaffen Anreize in Form von Echtzeit Gutschriften für Netz-konformen Grünstromverbrauch. Die können STROMDAO Kunden als Micro-Investments in Erneuerbare Energieanlagen anlegen. Stromkonsumenten werden mit STROMDAO zu nachhaltigen Grünstromerzeugern, Netzmanagern und aktiven Klimaschützern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

STROMDAO GmbH
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http://stromdao.de

Ansprechpartner:
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Kommunikation & Marketing im Grünen Bereich
E-Mail: m.gorgus@solar-professionell.de
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