Insbesondere die vergangenen Monate der globalen COVID-19-Pandemie haben den Stellenwert einer funktionierenden Gesundheitsversorgung und den medizinischen Nutzen der Labordiagnostik verdeutlicht. Es hat sich gezeigt: Investitionen in das Gesundheitssystem sind kein Kostenblock, sondern eine Investition in eine freie Gesellschaft und eine funktionierende Wirtschaft. Hierüber tauschten sich gestern Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (links), baden-württembergische Landesministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau und Christian Paetzke (rechts), Geschäftsführer der Roche Diagnostics Deutschland GmbH, im Labor-Showroom auf dem Mannheimer Roche-Campus aus. Im Gespräch mit der Landesministerin zeigte Roche zudem auf, welchen Beitrag das Unternehmen im weltweiten Kampf gegen COVID-19 leistet. 

Disclaimer: Hinweis betreffend zukunftsgerichteter Aussagen
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Über die Roche Diagnostics Deutschland GmbH

Roche beschäftigt in Deutschland rund 16.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Pharma und Diagnostik. Das Unternehmen ist an den vier Standorten in Grenzach-Wyhlen (Roche Pharma AG), Mannheim (Roche Diagnostics GmbH, Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Roche Diabetes Care GmbH sowie Roche Diabetes Care Deutschland GmbH) und Penzberg (Biotechnologie-Kompetenzzentrum, Roche Diagnostics GmbH) sowie in der Metropolregion Stuttgart (Roche Diagnostics Automation Solutions GmbH) vertreten. Die Schwerpunkte erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette der beiden Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics: von Forschung und Entwicklung über Produktion, Logistik bis hin zu Marketing und Vertrieb, wobei jeder Standort neben dem Deutschland-Geschäft auch globale Aufgaben wahrnimmt. Roche bekennt sich klar zu den deutschen Standorten und hat in den letzten fünf Jahren in diese über 2,7 Milliarden Euro investiert.

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