Bei der Renovierung eines Gebäudes sollte heutzutage auch die Elektroinstallation modernisiert werden. Die steigende Verbreitung intelligenter Stromnetze, sogenannter Smart Grids, die zu einer effizienteren und bedarfsgerechteren Energieverteilung in Arealen, Stadtteilen oder Gemeinden beitragen, verlangt auch von den einzelnen Immobilien die Fähigkeit zu bidirektionalem Lastmanagement. Wichtig ist dabei, dass Stromflüsse digital gesteuert und gemessen werden können. Mit entsprechenden Lösungen wie beispielsweise den Powertags und den Energiemanagementkomponenten von Schneider Electric sowie Smart Metern wird dies ermöglicht. Diese Bauteile sind meist ohne Probleme auch in ältere Gebäude integrierbar.

Energie selbst erzeugen und speichern

Ebenfalls eine Überlegung wert ist die Installation einer Photovoltaik- oder Windkraftanlage. Denn in den smarten Städten der Zukunft wird der Strom idealerweise dezentral erzeugt und durch intelligentes Lastmanagement optimal verteilt. Dies funktioniert natürlich umso besser, je mehr Gebäude mit eigener Stromerzeugung und bidirektionalem Lastmanagement ausgestattet sind.

Schließlich lassen sich auch Elektrofahrzeuge noch sehr gut in dieses Konzept integrieren. Sie hängen in der Regel mindestens in der Nacht an einer Wallbox oder Ladesäule und können nicht nur mit der im Gebäude erzeugten Energie geladen werden, sondern diese auch als Stromspeicher aufnehmen und bei Engpässen wieder bereitstellen. Auch für diesen Anwendungsfall hat Schneider Electric intelligente Lösungen entwickelt.

Mehr dazu erfahren Sie im Video-Interview mit Markus Hettig, Vice President Building Business DACH bei Schneider Electric: https://youtu.be/gXbgb-NoiIA

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