• QIAstat-Dx und NeuMoDx-Tests detektieren weiterhin alle bekannten viralen Varianten äußerst effektiv
  • QIAGEN hat im Mai 2020 mit der Überprüfung von Varianten begonnen und führt weiterhin zweiwöchentliche Bewertungen durch
  • QIAseq SARS-CoV-2 Primer Panel hilft bei der Sequenzierung von RNA und der Identifizierung von Mutationen 

QIAGEN N.V. (NYSE: QGEN; Frankfurt Prime Standard: QIA) gab heute bekannt, dass die Genauigkeit und Effektivität seiner Polymerase-Kettenreaktionstests (PCR) für den Nachweis von SARS-CoV-2-Infektionen nicht durch neue Mutationen beeinträchtigt werden. Auch wird das Unternehmen die Leistungsfähigkeit dieser Tests weiterhin genau überwachen, da die weltweiten Bedenken hinsichtlich des Nachweises neuer Virusvarianten durch etablierte Testmethoden zunehmen.

QIAGEN hat seine SARS-CoV-2 PCR-Tests erfolgreich auf genetische Mutationen des Virus, die seit Mai 2020 in die öffentlichen Datenbanken GISAID und GenBank hochgeladen wurden, überprüft. Eine jüngste, im Januar 2021 durchgeführte Kontrolle bestätigte erneut, dass keine bekannten Mutationen die Sensitivität der QIAGEN-Tests für den Nachweis von SARS-CoV-2 beeinträchtigen. Die Überwachung genetischer Variationen wird auf zweiwöchentlicher Basis fortgesetzt.

"Wir freuen uns zu berichten, dass die bekannten viralen Varianten keinen Einfluss auf die Wirksamkeit unserer drei SARS-CoV-2 PCR-Tests hatten – die PCR bleibt der Goldstandard für den Nachweis von RNA-Viren wie SARS-CoV-2", sagte Davide Manissero, M.D., Chief Medical Officer, Infection and Immune Diagnostics bei QIAGEN. "Weitere, weltweit durchgeführte Genom-Sequenzierungen von SARS-CoV-2-Proben werden die Transparenz enorm erhöhen und uns helfen, potenziell gefährliche Mutationen des Virus zu identifizieren und darauf zu reagieren. Gleichzeitig wird so die Datenbasis erweitert, mit der wir überprüfen können, ob Impfstoffe und Tests weiterhin wirksam sind."

Zu den Varianten mit potenziell erhöhter Übertragbarkeit gehören VUI 202012/01 (zuerst in Großbritannien entdeckt), 501Y.V2 (in Südafrika identifiziert) und B.1.1.28 P1 (zuletzt in Brasilien entdeckt). Als ein Virus, das durch RNA-Nukleotide kodiert wird, mutiert SARS-CoV-2 häufig durch fehlerhafte oder ineffektive Replikation des Virusgenoms. Diese Mutationen können manchmal Viren mit veränderten Eigenschaften oder sogar völlig neue Stämme hervorbringen.

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