Hersteller übergibt 40 AirCO2NTROL an Münsterland-Kommune / Wichtiger zusätzlicher Baustein für Unterrichtskonzept in der Pandemie / Schulträger entschied sich nach Test für KEMPER-Geräte

Für virenfreie Luft in all ihren Grundschulen: Als eine der ersten Städte in Deutschland stattet Stadtlohn die Klassenräume ihrer gesamten Primarstufe mit mobilen Luftreinigern aus. Heute übergab KEMPER-Geschäftsführer Björn Kemper die 40 bestellten Geräte vom Typ AirCO2NTROL. Damit bereitet die 20.000-Einwohner-Stadt die sichere Rückkehr der jüngsten Schüler in den Präsenzunterricht nach dem Lockdown vor. Nach einem umfangreichen Test hatte der Schulträger den Auftrag an die KEMPER GmbH vergeben. Für Stadtlohn ist die Anschaffung ein Baustein im Rahmen seines Schulkonzepts in Pandemiezeiten.

Tablets für den Distanzunterricht für ältere Schülerinnen und Schüler, virenfreie Luft für den Präsenzunterricht an Grundschulen: Die Stadt Stadtlohn setzt ihr Hygienekonzept in der Pandemiezeit konsequent um. Mit der Auslieferung der 40 bestellten Luftreiniger setzt die Kommune nun den nächsten Baustein um. „Dass die jüngsten Schüler so schnell wie möglich wieder in die Schule können, war uns ein wichtiges Anliegen“, betont Bürgermeister Berthold Dittmann. „Mit den mobilen Luftreinigern schaffen wir jetzt zeitnah die Voraussetzungen, Präsenzunterricht in unseren vier Grundschulen wieder zu ermöglichen.“ Dadurch gebe die Kommune den Lehrkräften, Erziehern, Schülern und Eltern ein höheres Maß an Sicherheit.

Leiser Betrieb – hohe Wirksamkeit

Bei der Auftragsvergabe entschied sich die Münsterland-Kommune für die Anschaffung von insgesamt 40 AirCO2NTROL von KEMPER. Im Vorfeld hatte der Schulträger zusammen mit den örtlichen Grundschulen die Luftreiniger getestet. Das Fazit: Der vergleichsweise leise Betrieb gepaart mit einer hohen Luftwechselrate und nützlichen Zusatzfeatures eigne sich gut für den Präsenzunterricht in der Primarstufe. So reinigen die KEMPER-Geräte die Luft sechsmal pro Zeitstunde. Der Einsatz von HEPA-H14-Filtern ermöglicht das Abscheiden von Aerosolen, Partikeln, Viren und Bakterien aus der Luft mit einem Wirkungsgrad von 99,995 Prozent. Dadurch ist sichergestellt, dass alle zehn Minuten die ganze Raumluft im Klassenzimmer vollständig gereinigt wird.

Damit erfüllen die AirCO2NTROL die Anforderungen der Studie „Schulunterricht während der SARS-CoV-2 Pandemie ‒ Welches Konzept ist sicher, realisierbar und ökologisch vertretbar?“ der Universität der Bundeswehr, die maßgeblich für zahlreiche Ausschreibungen ist. „Stadtlohn ist Vorbild für andere Kommunen in Deutschland, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen“, sagt Björn Kemper, Vorsitzender der Geschäftsführung der KEMPER GmbH, bei der Übergabe der Geräte an der Gescher-Dyk-Grundschule. „Wir liefern die technischen Voraussetzungen für einen virenfreien Unterricht. In Ergänzung zu regelmäßigem Lüften und der Einhaltung der AHA-Regeln im Schulalltag machen wir das für die Grundschüler wichtige Präsenz-Lernen in der Klasse möglich.“

Investition über die Pandemie hinaus

Auch bei der Bedienung macht AirCO2NTROL es den Stadtlohner Lehrkräften einfach: Eine integrierte Anwesenheitserkennung schaltet das Gerät automatisch ein und aus. Darüber hinaus bleibt die Leistung selbst bei zunehmender Filtersättigung durch die automatische Luftvolumenstromanpassung konstant. Die Folgekosten sind dank des vergleichsweise großen Filterelements mit einer Fläche von 20 Quadratmetern und der Trennung von Vor- und Hauptfilter gering. Sicherheitsschlösser an den Wartungsklappen schützen vor Manipulationen durch Unbefugte. Außerdem erfassen allseitige Ansaugöffnungen die Luft in einem 360-Grad-Radius.

Für die Anschaffung der 40 AirCO2NTROL-Luftreiniger investiert Stadtlohn knapp 112.000 Euro. Dafür und für die weitere Unterhaltung der Geräte machte der Stadtrat per einstimmigem Beschluss ein festes Budget frei. Die 40 Luftreiniger verteilen sich je nach Klassenraumanzahl auf die vier Grundschulen – und zwar die Fliedner-, die Gescher-Dyk-, die Hilgenberg- sowie die Hordt-Grundschule. „Als Stadt zeigen wir, dass uns der Schutz unserer Lehrkräfte und Schüler eine Menge wert ist“, sagt Berthold Dittmann. Für die Zeit nach der Pandemie schätzt Björn Kemper den Nutzen der Geräte als hoch ein: „Die Luftreiniger sorgen grundsätzlich für ein besseres Raumklima, verbessern die Umgebungsluft zum Beispiel für Kinder mit Allergien und fördern damit motiviertes Lernen. Luftreiniger sind eine Investition in die Zukunft.“

Über die KEMPER GmbH

Die KEMPER GmbH ist ein Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für die metallverarbeitende Industrie. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im westfälischen Vreden ist mit seinen hocheffizienten Filtersystemen, die bei der Entstehung von Schweißrauch selbst ultrafeine Staubpartikel aus der Luft filtern, Technologieführer. Absaugtische für Schneidprozesse und die gesamte Zubehörkette in Sachen Arbeitsschutz und Luftreinhaltung für die metallverarbeitende sowie Elektro- und Kfz-Industrie zählen zum Produktportfolio. KEMPER wurde 1977 gegründet und beschäftigt heute rund 400 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung bilden Björn Kemper, Michael Schiller und Frederic Lanz. Neben dem Hauptsitz in Vreden unterhält das Unternehmen einen Produktionsstandort bei Prag (Tschechien). Über acht Niederlassungen und zahlreiche feste Handelspartner ist es weltweit vertreten.

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