• Bis zu 650 Kilometer Reichweite ohne Tankstopp
  • Wasserstoffmobilität als Teil der Toyota Environmental Challenge 2050
  • Offizielle Übergabe im Autohaus Levy in Düsseldorf

Umweltfreundlich quer durch NRW: Der japanische Generalkonsul Kiminori Iwama vertraut auf die Brennstoffzellentechnologie und ist ab sofort in einem Toyota Mirai der neuen Generation (Kraftstoffverbrauch [nach WLTP] Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) unterwegs. Die offizielle Übergabe des neuen Dienstwagens fand am 16. März im Autohaus Levy in Düsseldorf statt.

In der zweiten Modellgeneration präsentiert sich die Brennstoffzellenlimousine dynamischer, kraftvoller und sicherer denn je. Durch einen dritten Wasserstofftank und eine leistungsfähigere, aber kompaktere Brennstoffzelle können mit dem Mirai nun bis zu 650 Kilometer ohne Tankstopp zurückgelegt werden – ohne dass während der Fahrt Schadstoffe und CO2 ausgestoßen werden. Der gespeicherte Wasserstoff wird im Fahrzeug in elektrische Energie umgewandelt, die den 130 kW/182 PS starken Elektromotor antreibt. Die einzig lokale Emission ist Wasserdampf. Ein Tankvorgang dauert nur drei bis fünf Minuten und ist damit ebenso schnell­­ erledigt wie bei einem konventionellen Antrieb.

„Der Toyota Mirai ist für uns das Symbol des Wandels vom Automobilhersteller zum Mobilitätsanbieter“, erklärte André Schmidt, Präsident Toyota Deutschland, bei der offiziellen Übergabe. „Er wird einen wichtigen Teil zum Erreichen unserer Ziele der Toyota Environmental Challenge 2050 beitragen. Darin definieren wir unsere Rolle als Wegbereiter in eine klimaneutrale Welt, in der wir Mobilitätslösungen für alle finden.“ In der Toyota Environmental Challenge 2050 hat der japanische Automobilhersteller bereits vor 5 Jahren eine Reihe langfristiger Ziele zur Verringerung der CO2-Emissionen seiner Fahrzeuge und seiner Werke festgeschrieben. Darüber hinaus werden auch die Schonung von Ressourcen wie beispielswiese Wasser, Umweltschutz und Umweltförderprogramme konkret aufgeführt. Bereits 4 Jahre später konnte in den „Milestones 2030“ die ersten Erfolge auf diesem Weg bekanntgegeben werden.

„Auch wir glauben an den Wasserstoff als zukunftsträchtige Energiequelle“, so Generalkonsul Kiminori Iwama. „Ich freue mich darauf, in dem neuen Dienstwagen in meinem Zuständigkeitsgebiet NRW unterwegs sein, und ganz besonders darauf, die umweltfreundliche Wasserstoff-Innovationstechnik aus Japan vorzustellen und dadurch hoffentlich das Interesse vieler Mitbürger zu wecken.“

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