Eine durchschnittliche Arbeitsunfähigkeit von 17,3 Tagen pro Arbeitnehmer bedeutet einen Ausfall von 149 Milliarden € an Bruttowertschöpfung für die deutsche Wirtschaft. 22,3% aller Arbeitsunfähigkeitstage werden durch MSE (Muskel Skelett Erkrankungen) verursacht, diesen kann vorgebeugt werden.

Die Zahlen und Fakten laut BAUA:  

Laut einer Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAUA) lag die durchschnittliche Arbeitsunfähigkeit bei 17,3 Tagen je Arbeitnehmer (oder 712,2 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage Bundesweit), im produzierenden Gewerbe lag dieser Anteil mit 21,3% sogar noch höher.

Dies bedeutet einen Ausfall an Bruttowertschöpfung von 149 Milliarden € beziehungsweise einen Produktionsausfall von 88 Milliarden €.

Muskel Skelett Erkrankungen stellen hierbei einen Anteil 22,3%, was einen Ausfall in Höhe von 33,2 Milliarden € pro im Jahr bedeutet.

Für das produzierende Gewerbe (ohne Baugewerbe) hat die Bundesanstalt einen Anteil von 26,3% (oder 45,4 Millionen Arbeitsausfalltage) für MSE ermittelt, was einem Wertschöpfungsausfall von 11,23 Milliarden € entspricht.

(Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin – Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 2019)

Was bedeutet das für die Industrie?

Die Zahlen sprechen für sich, immense Summen gehen jedes Jahr durch Arbeitsausfall verloren, die Frage ist was kann dagegen getan werden. In einer mehr und mehr automatisierten Arbeitswelt sind Arbeitnehmer und ihre Arbeitszeit immer wertvoller und Ausfälle immer schwerer zu kompensieren.

Die Summen, die in der Wertschöpfung verloren gehen, verdeutlichen sehr einfach wie schnell sich Maßnahmen zur Vermeidung von Ausfallzeiten bezahlt machen.

Es sollte aber nicht nur der augenscheinliche betriebswirtschaftliche Aspekt bei Präventionsmaßnahmen beachtet werden, ein guter Arbeitgeber legt Wert darauf, dass seine Mitarbeiter gesund und zufrieden sind.

Wie können Anti-Ermüdungsmatten helfen Fehltage zu reduzieren?

Eine der Ursachen für Muskel Skelett Erkrankungen sind lange Stehphasen bei der Arbeit. Ergonomische Arbeitsplatzmatten oder Anti-Ermüdungsmatten können hier Abhilfe schaffen.

Durch die Beschaffenheit der Matten wird die Vene-Waden-Pumpe angeregt und so der Kreislauf in Schwung gehalten. Dies beugt schweren Beinen, Krampfadern und anderen venösen Krankheiten vor.

Weiterhin sorgt die Dämpfung einer Anti-Ermüdungsmatte für eine Entlastung von Gelenken und des gesamten Bewegungsapparats. So werden Knie-, Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen vorgebeugt.

Die 5 Gründe, warum auch Sie Anti-Ermüdungsmatten in Ihrem Unternehmen einsetzen sollten, sind: 

Ergonomische Arbeitsplatzmatten

  • Helfen Muskel Skelett Erkrankungen zu verhindern.
  • Beugen den negativen Folgen von langen Stehphasen vor.
  • Isolieren gegen harte, kalte Böden.
  • Erhöhen die Produktivität.
  • Reduzieren Fehltage.

Für ausführlichere Informationen über die Entstehung und Prävention von MSE am Arbeitsplatz hat die COBA Europe GmbH ein umfassendes und kostenloses E-Book auf ihrer Homepage bereitgestellt.

Seit nun mehr über 40 Jahren ist die Firma als führender Hersteller und Großhändler für Arbeitsplatzmatten und Anti-Ermüdungsmatten in Europa bekannt. In dieser Zeit haben sich die Mitarbeiter eine Expertise aufgebaut wie kaum ein anderes Unternehmen.

Die Experten von COBA Europe stehen immer gern mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum geht die besten Mattenlösungen zu finden, um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu schützen und die Produktivität in Ihrer Wertschöpfungskette zu steigern. 

Über die COBA Europe GmbH

Seit 40 Jahren Ihr zuverlässiger Handelspartner für Arbeitsplatzmatten, Sauberlaufzonen, Industriegummi und mehr.

COBA bietet, als Hersteller und Großhändler ein einzigartiges, breites und tiefes Produktportfolio an.

Mit unserer langjährigen Erfahrung unterstützen wir den technischen Handel und Unternehmen aus den verschiedensten Industriezweigen mit vielseitigen Problemlösungen.
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