Prototyping-Plattform für geschäftskritische industrielle IoT-Lösungen wird sicherer dank LEGIC Connect.

LEGIC Identsystems AG, ein Tochterunternehmen der dormakaba Gruppe und Anbieterin einer End-to-End-Sicherheitsplattform für Smartphone- und Smartcard-basierte Identifikation, gab heute die Übernahme des Cross-Domain Development Kits (XDK) für Konnektivität und industrielle Sensorik von Bosch Connected Devices and Solutions GmbH bekannt.

Das XDK wurde sowohl als Prototyping-Plattform als auch als komplette Sensorknotenlösung entwickelt. In der Kombination mit der LEGIC End-to-End-Sicherheitsplattform bietet es Entwicklern die Möglichkeit, schnell industrielle IoT-Lösungen zu erstellen, die über mobile Geräte in Online- und Offline-Umgebungen sicher konfiguriert, verwaltet und überwacht werden können. Zu den Hauptanwendungen gehören die Überwachung von industriellen Prozessen, Maschinenvermietung und Asset-Tracking.

Christoph Beckenbauer, General Manager von LEGIC sagt dazu: "Mit dem XDK hat das Team von Bosch ein leistungsfähiges, vernetztes Sensorgerät entwickelt, das nahezu jeden Anwendungsfall der industriellen Sensorik bedient. In Kombination mit der Sicherheitsplattform von LEGIC reduzieren wir die Zeit von der Idee bis zum Proof of Concept bei der Entwicklung von sicheren und Offline-Sensoranwendungen für unsere Kunden auf wenige Wochen. Sichere IoT-Lösungen für Anwendungen im Bereich Industrie, Logistik oder Gesundheitswesen – sowohl offline als auch online – sind jetzt so einfach, wie es nur geht."

Dr. Marco Lammer, General Manager von Bosch Connected Devices and Solutions ergänzt: "Wir freuen uns, dass LEGIC die Erfolgsgeschichte des XDK-Portfolios fortsetzt. Ihre Dienstleistungen und Fähigkeiten in Bezug auf sichere Transaktionen und Authentifizierung werden die Time-to-Market in nahezu allen geschäftskritischen Sensoranwendungen erheblich verkürzen."

Das programmierbare XDK ist das "Schweizer Taschenmesser" der IoT-Lösungen: Es umfasst einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop, ein Magnetometer, verschiedene Umweltsensoren (Feuchtigkeit, Temperatur, Luftdruck, Umgebungslicht) und ein Mikrofon zur Geräuscherkennung sowie WiFi, Bluetooth® Low Energy und einen SD-Kartenslot. Software-Bibliotheken und APIs sind ebenfalls im Kit enthalten. Damit ermöglicht das XDK Entwicklern einen durchschnittlich sechs Monate schnelleren Weg bis zur Produkteinführung.

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