Energiesparende Technik, verschleißarme Anlagen, effiziente Abläufe: Currenta wird Jahr für Jahr besser, weil die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich aktiv einbringen und ihre Ideen umgesetzt werden – ein Rückblick auf das vergangene Jahr

Für ein sicheres, effizientes und nachhaltiges Unternehmen: Insgesamt 1.165 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich 2020 wieder mit zahlreichen guten Ideen am Currenta Ideenmanagement beteiligt. „Dieses Engagement bringt wichtige Impulse für die Weiterentwicklung unseres Unternehmens zum Beispiel in den Bereichen Arbeitssicherheit und Nachhaltigkeit“, erklärt Geschäftsführer Frank Hyldmar. Insgesamt 1.972 Ideen wurden über das Jahr 2020 eingereicht.

Die Bandbreite reicht von technischen über prozessuale bis hin zu ökologischen Ideen, die das Unternehmen besser machen sollen. Ein aktuelles Beispiel aus dem Standort Dormagen: Der Elektrokessel dort wird künftig mit Heizdampf warmgehalten. Das senkt den Stromverbrauch und den CO2-Ausstoß um bis zu 920 Tonnen pro Jahr.

Effizienter dank Heizdampf
„Der Kessel kann über eine bereits vorhandene Heizschlange mit Heizdampf betriebsbereit gehalten werden, dafür braucht es keinen Strom“, erklären Betriebsmeister Waldemar Redich und PLT-Service-Techniker Stefan Saykowski. Die beiden hatten die Idee für die Umstellung – und freuen sich über die rasche Umsetzung: „Es ist toll, dass wir mit unserer Idee dazu beitragen konnten, Currenta ein Stück nachhaltiger zu machen“, sagt Redich. „Ich finde es gut, dass unser Unternehmen uns die Möglichkeit gibt, uns einzubringen. Davon profitieren am Ende alle“, ergänzt Saykowski.

Mit 1.119 Ideen wurde 2020 mehr als die Hälfte der eingereichten Vorschläge umgesetzt, was einer Umsetzungsquote von 53 Prozent entspricht. Currenta belohnte den Einfallsreichtum der Mitarbeiter*innen mit Prämien in Gesamthöhe von 553.051 Euro. Die höchste Einzelprämie lag bei rund 21.700 Euro. Der wirtschaftliche Nutzen aus den abgeschlossenen Ideen lag bei 1.429.001 Euro im ersten Jahr nach der Umsetzung – ein Plus von mehr als 134.000 Euro gegenüber dem Vorjahreswert.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Currenta GmbH & Co. OHG bzw. seiner Tochtergesellschaften beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Currenta Gruppe wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Currenta GmbH & Co. OHG übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Über die CURRENTA GmbH & Co. OHG

Als Manager und Betreiber des CHEMPARK mit den Standorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen unterhält CURRENTA einen der größten Chemieparks Deutschlands an einem der größten Industriestandorte in Europa. CURRENTA bietet an den drei Standorten für insgesamt ca. 70 Unternehmen im CHEMPARK Dienstleistungen im chemisch-technischen Bereich an. Dazu zählen Energieversorgung, Entsorgung, Infrastruktur, Sicherheit, Analytik sowie Ausbildung. Hinzu kommen weitere Services wie Instandhaltung und Logistik der beiden Tochtergesellschaften Tectrion GmbH und Chemion Logistik GmbH. Die Currenta GmbH & Co. OHG, firmiert seit 2008 als CURRENTA am Markt und beschäftigt rund 3.300 Mitarbeiter (ca. 5.400 Mitarbeiter inkl. Tochtergesellschaften), mit denen 2020 ein Umsatz von ca. 1,3 Mrd. € (1,6 Mrd. € inkl. Tochtergesellschaften) erwirtschaftet wurde.

Diversität im Fokus – Gendern bei CURRENTA
CURRENTA ist ein offenes Unternehmen. Unsere Belegschaft ist heterogen, Diversität in der Belegschaft bereichert die Menschen und damit die Arbeit und die Leistung unserer Belegschaft. Wir wollen niemanden ausschließen oder diskriminieren, auch nicht sprachlich. Darum wird in allen offiziellen Texten mit dem Gendersternchen gearbeitet. Wir sehen uns aber nicht als Sprachpolizei. Aus diesem Grund verzichten wir in unseren Presseinformationen zugunsten der noch in der Regel in den Redaktionen eingesetzten Schreibweise auf diese Form der inklusiven Sprache.

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