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  • Gesteigerte Innovationskraft für den Maschinenbauer durch Kooperationen
  • Flexible Produktionskonzepte durch KI-Technologien und Multi-Agenten-Systeme
  • Neue Gestaltungsmöglichkeiten in Produktionsanlagen durch den Einsatz von AMRs
  • Keynotes liefern konkrete Antworten für mehr als 150 angemeldete Teilnehmer

Am 21. Juli 2021 fand der 29. ASQF Automation Day mit dem Titel „Zukunftsstrategien in Maschinenbau und Produktion“ statt. Gastgeber des in diesem Jahr virtuellen Formats war die infoteam Software Gruppe. Dass das Titelthema in der Branche Brisanz hat, spiegelte sich auch in der Teilnehmerzahl wider. Mehr als 150 Gäste hatten sich über Zoom angemeldet.

„Die Branche der Maschinenbauer ist in den vergangenen Jahren zunehmend unter Druck geraten. Hohe Qualität, Präzision und Wertarbeit sind weltweit gefragt, doch bei der Digitalisierung, der Vernetzung von Systemen, der Entwicklung zukunftsfähiger Softwareplattformen und innovativer, flexibler Produktionskonzepte wirken die Ambitionen unerklärlich gehemmt. Woran das liegt und wie sich die PS durch neue Produktionskonzepte und Kooperation mit einem Softwarepartner auf die Straße bringen lassen, haben unsere Keynote-Speaker mit ihren Beiträgen während des Automation Day eindrücklich dargelegt“, so Siegfried Schülein, Director Maschinenbau bei der infoteam Software Gruppe. 

Eröffnung neuer Perspektiven

Michael Lierheimer, Consultant Maschinenbau bei der infoteam Software Gruppe, veranschaulichte mit seinem Vortrag „KI in innovativen Produktionskonzepten“, wie KI-unterstützte Multi-Agenten-Systeme (MAS) dem Maschinenbauer und Anlagenbetreiber neue flexible Produktionskonzepte ermöglichen, auf vielfältigen Ebenen neue Perspektiven eröffnen und ihn unternehmerisch weiter vorantreiben.

Im Gemeinschaftsbeitrag von Samuel Schärer, Controls Development Manager CDC bei der Swisslog AG, und Daniel Blümel, Head of Software Engineering Maschinenbau bei der infoteam Software Gruppe, ging es um strategische, zukunftsorientierte Kooperationskonzepte zwischen dem Maschinenbauer und dem Softwarelösungspartner. Im Mittelpunkt stand die gelungene Kooperation von Swisslog und infoteam, die in gemischten Entwicklerteams das Swisslog-Software-Framework spezifizieren, entwickeln sowie optimieren und damit auf ein neues Niveau heben.

Sehr anschaulich gestaltete sich auch der dritte Keynote-Beitrag des Tages von Jörn Meißner, Sales Manager Automation + AMR bei Baumüller Anlagen-Systemtechnik. Hierbei ging es um veränderte Fertigungsprozesse durch den Einsatz von AMRs (Autonome Mobile Roboter) und deren Schwarmfunktionalität. Denn sie eröffnet mehr Flexibilität und führt zu neuen Gestaltungsmöglichkeiten von Produktionsanlagen und -prozessen.

Über die infoteam Software Gruppe

Die infoteam Software Gruppe realisiert seit fast 40 Jahren spezifische Softwarelösungen für ihre Kunden aus den Märkten Industry, Infrastructure, Life Science und Public Service. Das Kerngeschäft bilden die Teil- oder Gesamtentwicklung von Maschinen-, Steuerungs- und Embedded Software, Middleware und Anwendungssoftware – agil, modern und nach aktuellen Security-Anforderungen.

Spezialdisziplinen sind u. a. normativ regulierte Software für den Einsatz in Medizin- und Laborgeräten (IVDR, MDR, FDA, ISO 13485, IEC 62304 etc.) sowie funktional sichere Software bis zur höchsten Sicherheitsstufe (IEC 61508, DIN EN 50128 etc.). Abgerundet wird das Leistungsportfolio durch langjährige Erfahrung in den Bereichen Datenanalyse, KI und maschinelles Lernen.

Die infoteam Software Gruppe beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter und verfügt über Standorte und Tochtergesellschaften in Deutschland, Tschechien, der Schweiz und China. Stammsitz der Muttergesellschaft infoteam Software AG ist Bubenreuth bei Erlangen.

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