Die APOprojekt GmbH modernisiert im Auftrag von QUEST Investment Partners das Multi-Tenant-Objekt „Fritz“ in München. Der Hamburger Projektentwickler hat das 1973 errichtete Bürogebäude in der Schillerstraße 23a zwischen Karlsplatz und Sendlinger Tor Ende 2018 erworben und die APOprojekt GmbH als Generalübernehmer mit der Ausführungsplanung und der gesamten baulichen Umsetzung betraut. Seit 2020 wird das Eckhaus bis auf das Rohbauskelett rückgebaut und um zwei Vollgeschosse auf insgesamt acht erweitert. Die Gesamtfläche beträgt rund 4.500 m². Mit dem Richtfest am Donnerstag, den 29. Juli 2021 ist das erste große Etappenziel erreicht und es kann mit den weiteren Hochbau- und Fassadenarbeiten begonnen werden. Sämtliche Innen- bzw. Mieterausbauten einschließlich der technischen Gebäudeausrüstung werden ebenfalls durch APOprojekt realisiert. Das Auftragsvolumen beträgt ca. 10 Mio. Euro.

Am vergangenen Donnerstag versammelten sich die Gäste und alle Projektbeteiligten auf der zukünftigen Dachterrasse des „Fritz“ im zentralen Stadtteil Ludwigsvorstadt und lauschten dem Richtspruch des Poliers: „Nun gilt es Dank zu sagen all den Leut‘, die hier planten und gebaut. Auf den Bauherrn und seine Partner daneben, will ich dieses Glas erheben!“. Der neue, um zwei Geschosse sowie mit Balkonen und Erkern erweiterte Rohbau ist nun fertiggestellt. Das „Fritz“ soll Anfang 2022 unter anderem Büro- und Gewerbeflächen bereitstellen. QUEST Investment Partners wird als Bauherr selbst Flächen im fünften Obergeschoss beziehen.

„Das ,Fritz‘ verspricht als Teil der Münchner Innenstadt nicht nur ein kreatives, internationales Flair, sondern überzeugt auch mit seiner zentralen Lage und guten Verkehrsanbindung“, erklärt Jan Rouven Künzel, geschäftsführender Gesellschafter bei QUEST Investment Partners. „Wir können es kaum erwarten, hier unsere neuen Büroflächen zu beziehen, aber auch weitere Mieter für das ,Fritz‘ zu gewinnen, die den lebendigen Stadtteil zusätzlich bereichern.“

Ein Highlight der Immobilie sind die Maisonette-Büros im sechsten und siebten Obergeschoss. Hier sind die Fassaden 70 Grad nach innen geneigt und verleihen den Flächen mit einer Deckenhöhe von bis zu drei Metern einen Loft-Charakter. Darüber befindet sich eine exklusive Dachterrasse, die einen traumhaften Blick auf die bayerischen Alpen eröffnet. In den unteren Etagen sorgt hingegen der teilüberdachte Innenhof für eine hohe Aufenthaltsqualität.

„Eine kreative Insel im urbanen Umfeld mit außergewöhnlicher Architektur: Das ,Fritz‘ ist ein echtes Landmark, das die Bürowelt um den Münchner Hauptbahnhof neu definiert. Das absolute Highlight für mich sind die Loftflächen mit ihren Schrägfassaden in den Obergeschossen“, sagt Thomas Wagner, Niederlassungsleiter München bei der APOprojekt GmbH, und fügt schmunzelnd hinzu: „Die verlangen uns allerdings bautechnisch auch wirklich alles ab. Wir sind sehr stolz darauf, bei diesem besonderen Projekt mitwirken zu dürfen.“

Über die APOprojekt GmbH

APOprojekt ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das auf den mieterspezifischen Innenausbau von Gewerbeflächen sowie Development-Konzepte für bestehende Gebäude spezialisiert ist. Als zuverlässiger Partner für Eigentümer und Mieter bringt APOprojekt die individuellen Ansprüche der Mieter mit den Interessen der Immobilieneigentümer zusammen. Dabei übernimmt APOprojekt sämtliche Leistungen von der Bauplanung bis zur Umsetzung von kleinen und großen Projekten. Das Leistungsangebot zeichnet sich durch einen schnellen und professionellen Innenausbau zum Festpreis aus.

Seit Gründung des Unternehmens vor 14 Jahren ist APOprojekt stark von zwei auf 420 Mitarbeiter gewachsen. Das Unternehmen ist mit seinem Hauptsitz in Hamburg vertreten, weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, München und Stuttgart. Im Gesamtjahr 2020 hat APOprojekt einen Umsatz von mehr als 250 Mio. Euro erzielt.

APOprojekt wurde vom Magazin Focus als eines der wachstumsstärksten Unternehmen Deutschlands ermittelt und zählt das dritte Jahr in Folge zu den Wachstumschampions. Zudem wurde APOprojekt 2017, 2018, 2019 und 2020 bei dem Arbeitgeber-Wettbewerb "Top Job" sowie vom Focus bei den "Top-Arbeitgebern des Mittelstands 2018" mit einem Award ausgezeichnet und gehört damit zu den besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand.

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