Verstärkter Wettbewerbsdruck, Marktunsicherheiten, schnelllebige Absatzmärkte, zunehmend komplexe Herstellungsprozesse, voranschreitende Digitalisierung – die Herausforderungen an die Fertigung sind enorm. Um sie zu bewältigen und gleichzeitig eine hohe Produktivität und Qualität sicherzustellen, braucht es Flexibilität und Mobilität.

Der Einzug der Industrie 4.0 oder besser gesagt IIOT ist ein echter „Gamechanger“. Maschinen, Betriebsmittel, Lagersysteme und Logistik können über Sensoren und Netzwerke in Echtzeit miteinander kommunizieren. Diese Vernetzung intelligenter Produktionstechnik verändert Fertigungsprozesse, optimiert diese kontinuierlich und passt sie an die aktuellen Gegebenheiten und Aufträge an. Produktlebenszyklen werden kürzer, die Vielfalt der Produkte noch größer – und diese kommen in immer kürzeren Abständen auf den Markt. Aber auch Kunden haben zunehmend spezielle Wünsche an die Ware, was individuelle Produktionen erfordert. Diese Kleinserien und Einzelprodukte müssen rentabel fertigbar sein. Das Resultat sind immer öfter umgestaltete Prozessabläufe. Oder kurz gesagt: Die Produktion wird agil.

Auch die Rolle und die Aufgaben der Mitarbeiter verändern sich in diesem Umfeld. Mit der voranschreitenden Digitalisierung und Automatisierung werden Aufgaben verstärkt flexibel, adaptiv und selbst organisierend ausgeführt, was zu kürzeren Rüstzeiten, niedrigeren Wartungskosten und verbessertem Ressourcenmanagement führt. Gleichzeitig entstehen aber auch massenhaft Daten, die ausgewertet und analysiert werden müssen.

Um mit diesem Wandel mitzuhalten, ist ein Paradigmenwechsel erforderlich. Stichpunkt Flexibilität und Mobilität. Das alte Meisterbüro hat ausgedient. „Die neuen Anforderungen müssen sich auch räumlich in neuen, agilen Konzepten niederschlagen. Es braucht einen voll ausgestatteten, digitalen und mobilen Arbeitsplatz“, sagt Dr. Peter Smeets, Geschäftsführer bei OFFICEBRICKS und Mitgründer der SHOPFLOOR BOX. Sei es zur Auswertung von Daten, für das Maschinen-Controlling und Predictive Maintenance, zum Designen neuer Produkte, für Videokonferenzen oder E-Learning – Mitarbeiter brauchen ruhige, mobile Rückzugsräume.

Eben das ermöglichen die mobilen Schallschutzkabinen SHOPFLOOR BOX von OFFICEBRICKS. Ruckzuck, ohne Bohren und Schrauben nach dem „Plug & Play“ Prinzip aufgebaut, schaffen sie einen Raum im Raum. Durch eine große Glastür und Fenster wird für die Mitarbeiter ein abgeschirmter und dennoch einsichtbarer Raum mit integrierter Lüftung geschaffen. Vor Lärm geschützt können Fachkräfte ungestört und in Ruhe ihren Aufgaben nachgehen, selbst bei bis zu 95 dB in der Werkhalle und haben dabei die Produktion immer im Blick. Ausgestattet mit Schnittstellen wie Schuko-Steckdose, LAN-Verbindung, USB-Anschluss oder auch Monitoring- und Touchscreens bieten die Kabinen einen vollumfänglichen Arbeitsplatz „Made in Germany“. Gerade für die immer wichtiger werdenden Shopfloor-Meetings bietet die Shopfloor Box so den perfekten Raum. Dank der auf Wunsch integrierten Rollen oder auch mithilfe eines Gabelstaplers können die Boxen schnell umgestellt werden und sind so auch bei oft wechselnden Produktionsabläufen immer dort, wo sie gerade gebraucht werden. „Damit zieht sich die Flexibilität nicht nur durch Abläufe und Produktionsprozesse, sondern auch durch den physischen Raum selbst, durch die Gestaltung der Produktionshalle, für ein modernes Shopfloor Management“, betont Sabine Schiller, Geschäftsführerin bei OFFICEBRICKS und Initiatorin der SHOPFLOOR BOX.

Über die Officebricks GmbH

SHOPFLOOR BOX ist ein innovatives Produkt der OFFICEBRICKS GmbH, einem europaweit erfolgreichen Anbieter für schallgedämmte Raum in Raum Systeme in Büroumgebungen mit Sitz in Frankfurt am Main. Die Kabinensysteme werden in Deutschland gefertigt und zeichnen sich neben höchsten Ansprüchen an Design und Ästhetik durch sehr hohe Schallschutzwerte, maximale Flexibilität im Auf- und Abbau durch Modularität und die Verwendung von ökologischen, recyclebaren und umweltschonenden Rohstoffen aus. 2016 gegründet, zählt das Team von OFFICEBRICKS um seine Gründer Sabine Schiller und Dr. Peter Smeets heute über 100 Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft u.a. Dax-Konzerne und mittelständisch geprägte Industrie- und Familienunternehmen zu seinen Kunden.

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