Kettenlader, früher eine Standardmaschine in der Erdbewegung, sind inzwischen seltener auf Deutschlands Baustellen im Einsatz. Dabei beherrscht ein Kettenlader alle Grundaufgaben in der Erdbewegung:  Ausheben, Laden, Transportieren, Verfüllen, Planieren und mehr – auch unter schwierigsten Bodenbedingungen arbeitet die Maschinen wendig, schnell und effizient.

Der neue Kettenlader Cat 953 kombiniert die unübertroffene Vielseitigkeit seiner Art mit bis zu 10 Prozent besserer Kraftstoffeffizienz, höherer Produktivität sowie Verbesserungen der Kabine und Steuerbarkeit. Der Cat 953 erfüllt die EU Stufe V-Emissionsstandards. Mit 119 kW (160 PS) Motorleistung und einem Betriebsgewicht von rund 16 Tonnen ersetzt er den Vorgänger Cat 953K.

Bedienung leicht gemacht

Der Cat 953 ist kompakt dimensioniert und kann auf der Stelle drehen, so dass er auf engstem Raum agil arbeiten kann. Er lässt sich leicht in der überarbeiteten Kabine mit gefedertem Sitz, einstellbaren Bedienelementen und dem 10-Zoll-Touchscreen (254 mm) intuitiv bedienen. Die serienmäßige High Definition-Rückfahrkamera, integriert im Touchscreen, sorgt für mehr Sicherheit und entlastet den Fahrer.

Slope Indicate erleichtert die Bedienung, indem die Längs- und Querneigung direkt auf dem Display angezeigt werden. Wahlweise sind Joystick für die Ladefunktionen, V-Hebel für die Fahrfunktionen und Pedallenkung für die Laufwerkssteuerung oder zwei Joysticks für die Fahrfunktionen und das Ladegestänge verfügbar. Die zweite Option bietet vertraute Bedienelemente für Bediener, die Erfahrung mit Kompaktladern oder Kompaktkettenladern haben. Bei beiden Steuerungsarten können Bediener das Ansprechverhalten – fein, normal, grob – nach Einsatz oder ihren Vorlieben einstellen. Wiederholende Arbeitsgänge beim Heben, Absenken, Abkippen und die Schwimmstellung des Hubgerüsts können voreingestellt werden, um viele Bedienvorgänge zu vereinfachen. Ein gleichmäßigeres Ansprech- und Lenkverhalten sowie eine verbesserte Lenkleistung erleichtern die Bedienung und erhöhen den Fahrkomfort. Anwendungsprofil und Bediener-ID helfen, Zeit zu sparen, indem bevorzugte Maschineneinstellungen gespeichert werden. Der Passcode bietet eine optionale zusätzliche Wegfahrsperre, indem der Bediener seine ID eingeben muss, bevor die Maschine gestartet werden kann.

Mehr Produktivität + weniger Kraftstoff = noch mehr Gewinn

Der Cat 953 wird von einem Cat C7.1-Motor angetrieben. Mit dem Auto-Modus, der die Motordrehzahl an die Last anpasst, wird eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs um bis zu 10% erreicht. Der Eco-Modus verwendet noch niedrigere Motordrehzahlen, um den Kraftstoffverbrauch bei leichteren Anwendungen noch weiter zu senken. Der Power-Modus hält die Motordrehzahl hoch, damit die volle Leistung ständig zur Verfügung steht. Die optionale Schaufel der Performance-Serie kann die Produktivität um bis zu 20 Prozent steigern. Der wahlweise Cat Fusion-Schnellwechsler ermöglicht den flexiblen Einsatz von verschiedenen Anbaugeräten. Dabei können Schaufeln, Gabeln und andere Anbaugeräte von Kettenladern, Radladern und anderen Fusion-kompatiblen Maschinen gemeinsam genutzt werden. Spezielle Maschinenversionen für niedrigen Bodendruck (LGP = Low Ground-Pressure-Laufwerk), Deponiebetrieb, Schiffsbeladung und Stahlwerkseinsatz sind ab Werk für ihren Sondereinsatz bestens vorbereitet.

Telematik für höhere Effizienz

Das offene Cat Flottenmanagement hilft dabei, die Verwaltung von Baustellen zu vereinfachen, indem Einsatz- und Servicedaten der Maschinen gesammelt und in flexiblen Formaten zur weiteren Auswertung bereitgestellt werden. Mit der serienmäßigen Hardware Product Link sendet die Maschine permanente Daten, auf die der registrierte Anwender webbasiert mit Vision Link jederzeit und überall zugreifen kann. Die Remote-Fehlerdiagnose spart Zeit und Geld, da die Servicetechniker von Zeppelin Diagnosen und Tests aus der Ferne durchführen können, um den Fehler schon bei der ersten Anfahrt sicher zu beheben oder im Bestfall überhaupt nicht kommen müssen. Remote Flash aktualisiert die integrierte Software zu einem geeigneten Zeitpunkt, ohne dass ein Techniker anwesend ist, das reduziert ebenfalls unproduktiven Stillstand der Maschine.

Über die Zeppelin GmbH

Die Zeppelin Baumaschinen GmbH ist Europas führende Vertriebs- und Serviceorganisation der Baumaschinenbranche und seit 1954 in Deutschland Vertriebs- und Servicepartner von Caterpillar Inc., dem weltgrößten Hersteller von Baumaschinen. Mit 1.737 Mitarbeitern und einem 2020 erwirtschafteten Umsatz von rund 1,09 Milliarden Euro ist die Zeppelin Bauma-schinen GmbH die größte Gesellschaft des Zeppelin Konzerns. Zum Produktportfolio zählen neben dem Vertrieb von neuen und gebrauchten Caterpillar Baumaschinen der Service, der bundesweit flächendeckend in 35 Niederlassungen erfolgt, die Beratung und die Finanzierung für die Geräte. Die Zentrale und der juristische Sitz der Zeppelin Baumaschinen GmbH befin-den sich in Garching bei München.
Weitere Informationen unter zeppelin-cat.de.

Über den Zeppelin Konzern

Der Zeppelin Konzern bietet Lösungen in den Bereichen Bauwirtschaft, Antrieb und Energie sowie Engineering und Anlagenbau an und ist weltweit in 43 Ländern und Regionen an mehr als 220 Standorten aktiv. Rund 10.000 Mitarbeiter arbeiten in einer Managementholding, sechs Strategischen Geschäftseinheiten und einem Strategischen Managementcenter (= Zeppelin Digit) zusammen: Baumaschinen Zentraleuropa, Baumaschinen Nordics, Bauma-schinen Eurasia (Vertrieb und Service von Bau-, Bergbau und Landmaschinen), Rental (Miet- und Projektlösungen für Bauwirtschaft und Industrie), Power Systems (Antriebs- und Ener-giesysteme), Anlagenbau (Engineering und Anlagenbau) sowie Zeppelin Digit (IT und Digitali-sierung). Alle digitalen Geschäfte werden bei Zeppelin Digit gebündelt. Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 3,3 Milliarden Euro. Die Zeppelin GmbH ist die Holding des Konzerns mit juristischem Sitz in Friedrichshafen und der Zentrale in Garching bei München. Der Zeppelin Konzern ist ein Stiftungsunternehmen. Seine Wurzeln liegen in der Gründung der Zeppelin-Stiftung durch Graf Ferdinand von Zeppelin im Jahr 1908.
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