Berlin, 20.01.2022 – Die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen führt die mit SCOPELAND entwickelte neue Software zur Verfahrensbearbeitung ein

Seit Beginn des Jahres 2022 arbeitet die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen (LAB NI) mit der Integrierten Niedersächsischen Ausländersoftware (I.N.A.), bei der es sich um die zentrale IT-Anwendung für alle operativen Fachbereiche der Behörde handelt. I.N.A. löst die bisher genutzte Anwendung NiAS durch ein umfassendes Update ab.

Bei I.N.A. handelt es sich um eine Web-Anwendung, welche die Arbeit der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen deutlich vereinfacht. Alle Prozesse werden in einer Anwendung bereitgestellt und der Umfang an Funktionen hat im Vergleich zu NiAS deutlich zugenommen. Zudem wird durch die nun vorhandene Integration von Schnittstellen die Zusammenarbeit mit anderen Behörden deutlich erleichtert.

„Im Jahr 2019 haben wir mit der Entwicklung von I.N.A begonnen und konnten nach 22 Monaten in den Echtzeitbetrieb übergehen.“, so Haiko Fiebag, Projektleiter und Abteilungsleiter Ausländerwesen und Digitalfunk bei der Scopeland Technology GmbH. „Das Projektteam bestand aus den Anwendungsentwicklern unseres Hauses und den Mitarbeitern der einzelnen Sachgebiete der Landesaufnahmebehörde. So konnte I.N.A. interdisziplinär und prozessorientiert entwickelt werden.“, heißt es weiter. Darüber freut sich auch Klaus Dierker, kommissarischer Leiter der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen: „Eine gute Datenlage ist die Grundvoraussetzung für die Steuerung einer Behörde. I.N.A. ist nun unser zentrales Instrument dafür. Deshalb war es auch wichtig, dass alle Akteure ihre Anforderungen an die Software aus der täglichen Arbeit einbringen konnten.“

Mit I.N.A. lassen sich sämtliche Daten der LAB NI deutlich besser auswerten, sowohl intern als auch extern in Zusammenarbeit mit weiteren Behörden. Mithilfe der Anwendung kann genau nachvollzogen werden, was in den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen erarbeitet wird bzw. wurde, wodurch die LAB NI erfolgreich ihren vielfältigen Rechenschaftspflichten gegenüber der Aufsichtsbehörde oder dem Landtag nachkommen kann.

Auch Karsten Noack, Gründer und Geschäftsführer der Scopeland Technology GmbH, freut sich über die erfolgreiche Umsetzung: „I.N.A. und die Zusammenarbeit mit der Landesaufnahmebehörde Niedersachen haben einmal mehr gezeigt, wie aussichtsreich der Low-Code-Ansatz zur Entwicklung anspruchsvoller Softwareanwendungen ist. Ich bin zuversichtlich, dass Low-Code zur Standard-Software in der Anwendungsentwicklung für die öffentliche Verwaltung und darüber hinaus wird.“

Über die Scopeland Technology GmbH

Scopeland Technology gilt als Pionier der Low-Code-Technologie und ist in Deutschland einer der wichtigsten Player im rasant wachsenden Low-Code-Markt. Mit der Plattform SCOPELAND® wurden bereits mehr als 500 Projekte erfolgreich umgesetzt. Das Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Berlin ist spezialisiert auf Bundes- und Landesbehörden, Forschungsinstitute, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Großunternehmen aus der Industrie.

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