Fast 30 Prozent nutzen für Online-Dienste dasselbe Passwort – so eine aktuelle Umfrage von Bitkom. Katie Petrillo, Director Product Marketing bei LastPass, geht in einem Kommentar auf die Ergebnisse ein. 

„Eine aktuelle Bitkom-Umfrage zur Passworterstellung zeigt, dass in Deutschland der Großteil der Menschen bei der Erstellung von Passwörtern auf einen sicheren Zeichenmix aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen achtet. Der erste und wichtigste Schritt in Richtung Abwehr von Cyberangriffen ist getan. Doch noch immer nutzen laut Bitkom 30 Prozent der Befragten für Onlinedienste dasselbe Passwort – obwohl sie laut unserer Studie ‚Psychologie der Passwörter‘ wissen, dass das Wiederverwenden eines Passworts für mehrere Konten ein Sicherheitsrisiko darstellt. Bei vielen liegt das Problem darin, dass sie sich nur eine begrenzte Anzahl an Passwörtern merken können und gleichzeitig möglichst alle Passwörter im Kopf haben wollen. Außerdem ist es bequem und einfach, sich nur ein Passwort sowie minimale Abwandlungen davon merken zu müssen. 

Da Mitarbeiter häufig 50 bis 120 Passwörter nutzen, ist die Angriffsfläche eines Unternehmens ziemlich groß. Was können wir tun, um Angestellte sensibler für das Thema Cybersicherheit zu machen? Zum einen kann eine Passwortrichtlinie eingeführt werden. Sie legt Regeln fest, die Mitarbeiter im Umgang mit Kennwörtern berücksichtigen müssen. Das betrifft sowohl die Erstellung, Verwendung, Speicherung und Freigabe an beispielsweise Kollegen. Auch der Einsatz eines Passwortmanagers kann Abhilfe verschaffen. Er erstellt und speichert starke Passwörter und fügt die Anmeldedaten automatisch ein, wenn Nutzer sich auf einer Webseite einloggen möchten. Darüber hinaus erhöht eine Multi-Faktor-Authentifizierung die eigene Cybersicherheit. Mithilfe eines Einmal-Codes, biometrischer Authentifizierung per Fingerabdruck oder Face-ID sowie durch Authentifizierungs-Apps kann besser sichergestellt werden, dass es sich um einen berechtigten Login-Versuch handelt. Abschließend stärken regelmäßige Sicherheitsschulungen das Verständnis der Mitarbeiter für mögliche Sicherheitsrisiken und Abwehrmaßnahmen. Mit diesen Maßnahmen haben Unternehmen – und auch Privatpersonen – ihren Teil für mehr Sicherheit im Internet geleistet.“

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