Vattenfalls jüngstes Offshore-Windprojekt nimmt Gestalt an. Jetzt wurden die ersten Windkraftanlagen des Offshore-Windparks Hollandse Kust Zuid installiert. Bei guter Sicht ist der Windpark nun von der Küste aus zu sehen. Hollandse Kust Zuid ist weltweit erste Offshore-Windpark, der ohne Subventionen gebaut wird.

Die Installation der ersten Windkraftanlage begann mit dem Verladen der Bauteile vom Kai des Hafens Maasvlakte. Das Installationsschiff Wind Osprey nahm Teile für vier Windkraftanlagen an Bord: vier Masten, vier Gondeln und zwölf Rotorblätter.

Søren Andersen, Senior Turbine Installation Package Manager bei Vattenfall: „Mit der Ankunft der Wind Osprey und dem Verladen der Bauteile für die Windkraftanlagen konnte die erste Installation beginnen. Das Schiff wird jeweils vier Windkraftanlagen an Bord nehmen, mit dem Ziel, dass bis 2023 alle installiert sind. Es ist großartig zu sehen, wie all unsere Planungen aufgehen und wie wir die Energiewende mit der Installation dieser gigantischen Windkraftanlagen gestalten. Es ist wirklich eine Ehre, beim Übergang zu einer fossilfreien Zukunft eine Rolle spielen zu können."

Installation von Fundamenten und Kabeln wird fortgesetzt

Gleichzeitig hat die zweite Phase des Bauvorhabens nach der Winterpause begonnen. Insgesamt sollen 140 Windkraftanlagen errichtet werden. Nun beginnt das Rammen der restlichen 104 Fundamente. Das Schiff Strashnov von Seaway wird drei Fundamente gleichzeitig transportieren und installieren, während das Schiff Jumbo von Fairplayer nach der Installation des Fundaments die Plattform auf das Fundament setzen wird. In diesem Sommer werden alle Fundamente im Nordseeboden verankert werden.

Der Windpark Hollandse Kust Zuid wird von Vattenfall gebaut. Eigentümer sind Vattenfall, BASF und Allianz.

Fakten zu Hollandse Kust Zuid

  • Gesamtkapazität 1.500 Megawatt
  • Der Windpark wird 140 Windkraftanlagen mit je 11 Megawatt umfassen, die bisher größten im großen Maßstab installierten
  • Rotordurchmesser: 200 Meter
  • Der weltweit erste Offshore-Windpark, der ohne Subventionen gebaut wird
  • Inbetriebnahme im Jahr 2023
  • Gemeinsames Eigentum von Vattenfall, BASF und Allianz
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