In diesem Jahr wird das individuelle Baukastensystem Caparoc von Phoenix Contact ergänzt durch ein neues Einspeisemodul mit IO-Link-Schnittstelle. Dadurch wird Caparoc noch flexibler im Einsatz und lässt sich einfacher an die Gegebenheiten, der zu schützenden Maschinen anpassen.

Durch die einfache Integration weiterer IO-Link-Devices wird das IO-Link-Protokoll im Maschinen- und Anlagenbau immer häufiger verwendet. Aufgrund der IO-Link-Schnittstelle werden Fehlerzustände oder Überschreitungen von Schwellwerten frühzeitig erkannt. Die Planung von Wartungen wird effizienter. Das integrierte Fehlerprotokoll bietet bei der Fehlersuche im 12- 24 V DC Bereich eine schnelle Identifizierung des Problems.

Das Einspeisemodul Caparoc PM IOL mit IO-Link-Schnittstelle ist im Online-Konfigurator integriert. Damit wird ein individuelles Geräteschutzschalter-System erstellt. Über eine persönliche Artikelnummer, die der Konfigurator erzeugt, ist die Lösung immer wieder nachbestellbar. Passende digitale Services unterstützen zum Beispiel mit individuellen Daten vom 3D-Modell über die Beschriftung bis hin zu Datenblatt und EPLAN.

Über die Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Phoenix Contact ist weltweiter Marktführer für Komponenten, Systeme und Lösungen im Bereich der Elektrotechnik, Elektronik und Automation. Das Familienunternehmen beschäftigt heute mehr als 20.000 Mitarbeiter weltweit und hat in 2021 einen Umsatz von 2,97 Mrd. Euro erwirtschaftet. Der Stammsitz ist im westfälischen Blomberg. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören fünfzehn deutsche und vier internationale Unternehmen sowie 55 Vertriebs-Gesellschaften in aller Welt. International ist Phoenix Contact in mehr als 100 Ländern präsent.

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