Die Elektromobilität fährt im Kanton Zug auf der Überholspur. E-Autos verbreiten sich hier schneller als andernorts und auch die Ladeinfrastruktur wächst dynamisch. Vor Kurzem hat das Zuger Energieversorgungsunternehmen WWZ AG die 1000ste Ladestation in Betrieb genommen.

In den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach Ladelösungen im privaten wie auch im gewerblichen Bereich kontinuierlich gewachsen und hat in den ersten Monaten dieses Jahres an Dynamik zugelegt: Ende 2021 hatte WWZ knapp 590 E-Ladepunkte in Betrieb; vor wenigen Tagen nun hat das Unternehmen die 1000ste Ladestation ans Netz genommen.

Elektromobilität fährt im Kanton Zug auf der Überholspur – auch dank WWZ

Der Kanton Zug hat im schweizweiten Vergleich den höchsten Anteil an elektrischen Fahrzeugen*. Dieser Boom hat bereits vor einigen Jahren eingesetzt. Anfangs waren dies vor allem Fahrzeuge im hochpreisigen Segment, mittlerweile ist die Fahrzeugpalette jedoch viel breiter. Dank leistungsfähigen Batterien sind Reichweiten von 300 bis 400 Kilometer pro Ladung heute Standard und die Elektromobilität längst alltagstauglich.

Die WWZ AG hat diese Entwicklung früh begleitet und gefördert, beispielsweise mit dem Bau öffentlicher Ladestationen. Heute betreibt das Unternehmen rund 20 öffentliche Ladestationen – in den Gemeinden Zug, Baar, Cham, Unterägeri, Oberägeri, Walchwil und Hochdorf.

charge@home und charge@work im Fokus von WWZ – in der ganzen Deutschschweiz

Seit einigen Jahren legt WWZ ihren Fokus auf Ladelösungen in Mehrfamilien- und Gewerbeliegenschaften, denn E-Fahrzeuge werden zum Grossteil zu Hause oder am Arbeitsplatz geladen. In Zusammenarbeit mit dem Elektrogrosshändler Otto Fischer AG sowie lokalen Elektrikern bietet WWZ heute in der gesamten Deutschschweiz smarte Gesamtlösungen an – von der Grunderschliessung der Tiefgarage und Installation von Wallboxen über deren intelligente Vernetzung und Steuerung (Lastmanagement zum Schutz des Hausanschlusses einer Liegenschaft) bis hin zu kundenspezifischen, verbrauchsgenauen Abrechnungslösungen, was die Liegenschaftsverwaltungen entlastet.

*Quelle: Bundesamt für Statistik, Statistischer Atlas der Schweiz, Rubrik 11 Mobilität/Verkehr, https://www.atlas.bfs.admin.ch

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