Am 13. Oktober weihte die Bauunternehmung ihr Ausbildungszentrum am Standort Satteldorf feierlich ein und vollzog in diesem Rahmen die Freisprechung der ausgelernten Auszubildenden.

21 Ausbildungsberufe können junge, motivierte Schulabgänger bei der Bauunternehmung heute erlernen. Damit diese ihre Berufung auch in der Praxis in vollem Umfang und sicherheitskonform ausüben können, setzt es nicht nur die richtigen Werkzeuge, sondern auch genügend Raum fürs Lernen und Üben voraus. Diesen Erwartungen soll das neue Ausbildungszentrum von LEONHARD WEISS nun noch stärker gerecht werden.
Es bietet nicht nur Räumlichkeiten fürs Lernen, sondern mehrere Hallen für verschiedene Praxiszwecke sowie ein eigenes Trainingsgelände, auf dem die Nachwuchskräfte, aber auch ausgelernte Mitarbeiter mit Baumaschinen unter Aufsicht üben und sich weiterbilden können.

In der Historie verwurzelt
2022 markiert für die Ausbildung der Bauunternehmung ein ganz besonderes Jahr. Denn vor genau 50 Jahren wurde der erste Auszubildende – ein Straßenbauer – eingestellt und in seinen künftigen Beruf eingeführt. Seitdem kamen über 3.000 Auszubildende zu LEONHARD WEISS. Ein halbes Jahrhundert lang „Fordern und Fördern“ findet nun im Ausbildungszentrum, das für alle Standorte und Tochtergesellschaften der Bauunternehmung vorgesehen ist, seinen Höhepunkt. „Hier im Ausbildungszentrum geht es wieder darum, sich um Menschen zu kümmern. Bildung ist ein wertvolles Gut, welches Menschen ein Auskommen ermöglicht“, betont Werner Bucher, Leiter Ausbildungszentrum bei LEONHARD WEISS. Neben Vertretern der Handelskammern kamen der geschäftsführende Gesellschafter Alexander Weiss und Satteldorfs Bürgermeister Thomas Haas zu Wort, um den Bau des Ausbildungszentrums und seine Bedeutung für die Menschen und Regionen zu würdigen. Die Einweihung wurde von Prof. Dr. Kirsten Huxel, der Pfarrerin der Gemeinde Satteldorf, vollzogen. Ein weiterer Teil der Veranstaltung war die Preisverleihung der neun besten Auszubildenden. Die drei Jahrgangsbesten einer jeden Kategorie (gewerblich, technisch oder kaufmännisch) erhalten neben der Urkunde und einem Geldbetrag den Schlüssel zum begehrten LEONHARD WEISS Champmobil. Dieses Auto können sie für jeweils vier Monate kostenlos auch privat nutzen. Die Sieger waren neben Stefan Wagner (Beton- und Stahlbetonbauer) für den 1. Platz des Kurt-Köster-Gedächtnispreises auch Finn Brumm (Baugeräteführer) für den LW-Ausbildungspreis Technik sowie Deborah Tanyeli (Industriekauffrau) für den LW-Ausbildungspreis Kaufmännisch. Die Zweit- und Drittplatzierten der Kategorien waren Vincent Baumann und Max-Luca Bulling (Beton- und Stahlbetonbauer), Christian Knaup (Berufskraftfahrer), Dennis Eberhardt (Land- und Baumaschinenmechatroniker), Celina Klar und Lena Häfner (Industriekauffrau).

Tag der offenen Tür
Das Ausbildungszentrum öffnet übrigens nicht nur für die Auszubildenden die Tore, es ermöglichte an einem Tag der offenen Tür auch interessierten Besuchern Einblicke in das Gebäude sowie in die Ausbildungsrichtungen und Möglichkeiten bei LEONHARD WEISS. Bei der Bauunternehmung sind die Weichen klar auf Zukunft gestellt: Mit dem Bau des Ausbildungszentrums und den praxisnahen Ausbildungskonzepten und Weiterbildungsmöglichkeiten legt sie eine wertvolle Basis für die Mitarbeitergewinnung und -wertschätzung – besonders in Zeiten des Fachkräftemangels.

Über die LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG

LEONHARD WEISS wurde im Jahr 1900 als reines Gleisbauunternehmen gegründet. Aus diesen Ursprüngen hat sich heute eine innovative, mittelständische Unternehmensgruppe mit über 6.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt, die in nahezu allen Sparten des Bauens tätig ist. Die Firmenphilosophie ruht im Wesentlichen auf den Säulen partnerschaftliche Zusammenarbeit, Termintreue, Schaffung von Werten und ganzheitliches Bauen. Eine intensive unternehmenseigene Forschungsarbeit bildet die Basis für wegweisende Technologien, die wirtschaftlich und zugleich umweltfreundlich arbeiten.

Mit drei schlank organisierten operativen Geschäftsbereichen, dem Ingenieur- und Schlüsselfertigbau, dem Straßen- und Netzbau sowie dem Gleisinfrastrukturbau, wird der vielfältige europäische Markt bedient. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von Einzelleistungen nach Maß bis zur komplexen Gesamtlösung aus einer Hand – von Kleinaufträgen bis hin zu anspruchsvollen Großprojekten. Auftraggeber der 27 Standorte und 7 Tochterunternehmen in Deutschland sind nicht nur namhafte Großunternehmen, sondern auch viele kleine, starke Mittelständler sowie Bund, Länder und Gemeinden. Im europäischen Ausland ist das Unternehmen in den Regionen Skandinavien, Baltikum und Mittel-/Osteuropa mit Niederlassungen und Tochterunternehmen präsent.

Einen besonderen Stellenwert genießt bei LEONHARD WEISS die Ausbildung junger Menschen und die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter/innen. Neben den jeweils vorgegebenen Lerninhalten legt man bei LEONHARD WEISS zusätzlich Wert auf die Zusammenarbeit auf der Baustelle, Qualitätssicherung, Führungsfähigkeit sowie wirtschaftliches Denken und Handeln. Zahlreiche Erfolge der Auszubildenden auf Landes- und Bundesebene bestätigen das durchdachte System und sichern dem Unternehmen, als mehrfach in Folge ausgezeichnetem „TOP-Arbeitgeber Bau“ (2014 – 2021) und als „Bester Ausbildungsbetrieb Bau“ (2016 – 2020), auch in Zukunft einen soliden Mitarbeiterstamm.

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