Wer den Low-Code-Ansatz noch nicht kennt, hat zumindest schon davon gehört. Low-Code-Entwicklungsplattformen und -Tools können den Entwicklungsprozess vereinfachen und die Entwicklungszeit enorm verkürzen. Somit werden Kosten reduziert und Entwickleraufgaben können teilweise direkt auf die Anwender verlagert werden.

Low-Code-Plattformen werden in vielen Richtungen der IT genutzt: Ob als Erweiterung einer Anwendung oder Ablöse von manuellen Exceltabellen. Von der Erstellung einer einzigen Applikation, bis zur gesamten Legacy-Modernisierung. Low-Code erobert auch immer mehr die Fertigungs-Industrie. Gartner prognostiziert, dass Entwickler außerhalb der formellen IT-Abteilungen bis 2024 mindestens 80 % der Benutzerbasis für Low-Code-Tools ausmachen werden. Mendix, eine führende Low-Code-Plattform, geht sogar noch weiter: Ihr umfragebasierter Bericht zeigt, dass Low-Code bereits in 77 % der Unternehmen eingesetzt wird.

Low-Code-Lösungen stellen einen standardisierten Modul-Baukasten zur Verfügung und auch Nicht-Entwickler können nach einer Schulung leicht mit der Lösung arbeiten, denn die bedarfsgerechte Zusammenstellung der Applikation läuft über eine grafische Benutzeroberfläche (GUI). Low-Code und No-Code-Tools transformieren den Softwareentwicklungsprozess, befähigen Produkte zu entwickeln und helfen Unternehmen, den Bedarf an mehr Effizienz zu decken.

Was ist der Unterschied zwischen Low-Code und No-Code?

Bei No-Code-Tools ist der Benutzer vollständig von der Codebasis getrennt, allerdings ist dabei die Anpassung auf die bereits im Tool bereitgestellten Features beschränkt und dies gibt nicht viel Spielraum. Low-Code bietet einen ähnlichen, jedoch mit der Option, benutzerdefinierte Features mit neuem Code hinzuzufügen. Unabhängig von den Unterschieden erfordern sowohl No-Code als auch Low-Code einige technische Fähigkeiten, auch wenn es nicht direkt um die Codierung geht.

Haben wir Ihre Neugier geweckt? Lesen Sie alles darüber in unserem Artikel „Low-Code/No-Code Trends und Erfolgsfaktoren“.

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