Oracle beglückte seine Kunden Ende letzten Jahres mit einer massiven Preiserhöhung. Die Wachstumsrate des Oracle Support stieg um 100%. Beim Kauf von Oracle Software Produkten müssen Kunden im ersten Jahr 22% des Kaufpreises für den Oracle Support zahlen. In der Vergangenheit stieg diese Gebühr für den Oracle Support jährlich um 4%. Seit 01. Dezember 2022 werden jährlich 8% fällig. Dies gilt für bereits bestehende Verträge. Für Neuabschlüsse greift sogar eine jährliche Erhöhung von 9% für den Oracle Support.

Viele Oracle Kunden werden sich langsam bewusst, was dies in Zukunft für sie bedeutet – im Kern eine Kostenexplosion in den nächsten Jahren. Fieberhaft wird nun nach Auswegen gesucht. Manche Unternehmen erwägen den Gang in die Oracle Cloud, um diesem Szenario zu entfliehen.

Wenn man sich einmal die ganze Sache aus der Sicht des Softwareanbieters ansieht, wird einem schnell klar, was der beste Weg für Oracle ist: den Kunden möglichst fest an sich binden. Genau das geht mit der Oracle Cloud noch besser als mit einer Oracle ULA. „Vielleicht war auch genau das der Plan Oracles bei der Einführung der Preiserhöhung: dem Vertrieb ein noch schärferes Argument für die Oracle Cloud an die Hand zu geben“, so Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense GmbH und Experte für Oracle Lizenzierung. Man kann sicher technische Diskussionen über da Für und Wider der Oracle Cloud führen, doch wird jedem Kunden auch klar, dass die Abhängigkeit vom Anbieter noch mehr steigt. „Vor allem wird es auch nicht günstiger, was man an der neu eingeführten Preiserhöhung bei SAP für Cloud-Produkte sehen kann. Jeder Softwarekonzern wird eine solche Strategie verfolgen“, meint Markus Oberg, Spezialist für Oracle Drittsupport bei ProLicense. „Über kurz oder lang werden Kunden in der gleichen Kostenfalle landen – nur wird es dann noch schwieriger, dieser zu entfliehen“, ergänzt Grave.

Die Oracle Cloud ist also kein Ausweg aus der Oracle Kostenfalle.

Der einzige Weg für nachhaltige Kosteneinsparungen ist das Aufbrechen der Oracle Supportstruktur. „Unternehmen sollten Upgrades und Support trennen – so wie es ganz früher bei Oracle war“, erklärt Oberg. Dies funktioniert am besten mit Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware. Drittanbieter Für Oracle Support wie Rimini StreetIBMSpinnaker Support oder auch Support Revolution bieten in der Regel einen qualitativ höherwertigen Support für Oracle an als der Hersteller selbst. „Man muss nur verstehen, wie Drittanbieter dies tun und warum man keinen Zugriff auf den Source-Code benötigt, um Probleme zu lösen“ erklärt Oberg weiter. ProLicense bietet mehrmals im Jahr Fortbildungen für Software Einkäufer und Software Lizenzmanager an.

Oracle Gebrauchtsoftware als Alternative

„Das schärfste Schwert gegen Preiserhöhungen ist Oracle Gebrauchtsoftware“, meint Grave. Gerade in Kombination mit Oracle Drittsupport. Die Oracle Experten von ProLicense GmbH handeln Gebrauchtsoftware im Schnitt mit rund 80% Discount. So können Unternehmen, die auf Drittsupport gewechselt sind, ihr Wachstum und den Bedarf an Upgrades sehr kostengünstig decken. Mit Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware können Unternehmen der Oracle Kostenfalle entfliehen und vermeiden die Abhängigkeiten der Oracle Cloud.

Interessierte Unternehmen können über die Website der ProLicense Kontakt zu den Oracle Spezialisten aufnehmen und sich unabhängig und unverbindlich informieren:

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