Nachhaltigkeit steht an erster Stelle in allen Lebensbereichen. Auch Rennställe denken immer stärker über Elektro-Alternativen nach. Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist eines der härtesten Autorennen für Mensch und Material. Wäre in einem Rennen, wo jede Minute zählt, auch ein elektrisches Auto konkurrenzfähig? Ist es möglich, einen elektrischen Rennwagen gleich schnell oder gar schneller zu laden, als ein Verbrennermodel zu betanken?
 
Genau hier setzt das Studententeam von InMotion, das zur Technischen Universität Eindhoven in den Niederlanden gehört, mit ihrer Idee an. Das Team ist überzeugt: Bereits existierende Schnelllade-Funktionen sind noch nicht schnell genug. Das ist nicht nur ein Hemmschuh für elektrische Rennfahrzeuge, sondern auch für die Verbreitung von Elektrofahrzeugen im regulären Straßenverkehr. Mit Hilfe von Siemens Xcelerator entwirft, baut und entwickelt das Team nun „Revolution“, ein vollelektrisches Auto, das im Juni beim Rennen in Le Mans seine Batteriepacks der nächsten Generation vorführen wird. Ziel ist es, die Batterie innerhalb von 12 Minuten von 20% auf 80% zu laden. Wenn das beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans funktioniert, dann kann ihre Technik auch helfen die Verbreitung von Elektrofahrzeugen im regulären Straßenverkehr zu beschleunigen.

Die ganze Geschichte finden Sie unter:
https://resources.sw.siemens.com/de-DE/case-study-inmotion

Ein Video ist verfügbar unter:
https://www.youtube.com/watch?v=ECz2lM_9C4E

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