Eine Maxime bei unserem Familienunternehmen ist es Bewährtes zu verbessern und an Stellen zu optimieren, wo es sinnvoll und notwendig erscheint. Schon vielfach haben uns Kundenanfragen erreicht, ob es möglich ist, den beliebten, von Firmengründer Hartmut Massoth vor Jahrzehnten entwickelten, inzwischen millionenfach bewährten und oft kopierten Schienenverbinder dahingehend zu verändern, dass die Sichtbarkeit im Gleisbett minimiert wird.

Unsere Techniker haben die Chance genutzt und in Zeiten von Corona und den daraus resultierenden inflationären Preisanstiegen die äußere Form des Schienenverbinders im Bezug auf den Resourcenbedarf zu optimieren. In Ausmaßen und Optik ist der Schienenverbinder gefälliger geworden, ohne die bekannt robuste und kraftschlüssige Verbindung mit 100%iger Stromübertragung zu vernachlässigen. So gelingt es zudem trotz erheblicher steigender Materialkosten, bei den Schienenverbindern auf merkliche Preiserhöhungen zu verzichten und diese weiterhin zu den bekannten Preisen anbieten zu können. Ebenso wurde Wert darauf gelegt, ein besonders umweltschonendes Fertigungsverfahren ohne Schmierstoffe und chemische Nachbehandlung einzusetzen.

Der neue Schienenverbinder setzt selbstverständlich weiterhin auf die Befestigungstechnik mit der bewährten Schwalbenschwanzführung. Hierbei handelt es sich um ein unkompliziertes und vor allem servicefreundliches Befestigungsverfahren, das bereits Ende des letzten Jahrhunderts vom Erfinder Hartmut Massoth entwickelt und zum Patent angemeldet wurde. Auch für den neuen Schienenverbinder ist wieder ein Produktschutz gegen unlautere Produktkopien eingetragen.

Die Schienenverbinder werden weiterhin mit Schlitzschrauben aus hochwertigem Edelstahl ausgeliefert. Der Schlitz bietet im Freilandeinsatz die besten Nutzungsvorteile. So lassen sich die Schmutzansammlungen im Schraubenkopf unkompliziert herausschieben. In allen anderen Schraubkopfarten sammelt sich der Dreck und muss umständlich gereinigt oder entfernt werden, damit man die Schraube nutzen kann.

Monatelange Tests auf diversen Freilandanlagen bei wechselnden Temperaturen mit Hitze und auch bei Frost und Schnee haben gezeigt, dass die neue, elegantere Form zu keinen Abstrichen in der gewohnt dauerhaft festen Verbindung der Gleise und der Übertragung des eingespeisten Stroms führt. Mit dem neuen Schienenverbinder überzeugt Massoth einmal mehr mit bewährter Qualität und Rafinesse. Die optimierte Version des Massoth Spur G Schienenverbinders für alle Spur-G-Gleise Code 332 (LGB, PIKO, TrainLine45, THIEL, Aristocraft usw.) wird vorerst in der 19mm-Standardversion angeboten. Die anderen Längen und die vernickelten Ausführungen werden Zug um Zug umgestellt und ergänzt.

Die Schienenverbinder können ab sofort über den Fachhandel oder den Vertrieb der Massoth Elektronik GmbH, bzw. den Webshop bestellt werden.

Aktuell sind die folgenden Typen erhältlich (weitere Varianten folgen in Kürze):

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