Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), kurz Lieferkettengesetz, regelt seit 1. Januar 2023 die unternehmerische Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten in globalen Lieferketten im Sinne der Nachhaltigkeit. Dazu gehören etwa der Schutz von Kinderarbeit, das Recht auf faire Löhne sowie der Schutz der Umwelt.

Für Unternehmen mit mindestens 3.000 Mitarbeitern gilt das LkSG seit einigen Wochen, ab 2024 fallen auch Unternehmen mit mindestens 1.000 Arbeitnehmern unter die Regelung. Unabhängig von der Unternehmensgröße brauchen sie alle schon jetzt oder in absehbarer Zeit Unterstützung, um dieses Recht in bestehende Prozesse zu integrieren.

Dabei gilt: Es gibt keine „One size fits all“-Lösung. Vielmehr sind die individuellen Gegebenheiten und Unternehmensstrukturen entscheidend für die Umsetzung des LkSG im Unternehmen. Das weiß auch Dr. Helena Unger, Partner und Head of Smart Industry bei Accso: „Wir arbeiten bereits mit einigen Industrieunternehmen, die das LkSG digital abbilden und integrieren wollen. Während die grundsätzliche Vorgehensweise zwar oft dieselbe ist, unterscheiden sich alle Unternehmen in irgendwelchen Feinheiten, die es immer neu zu beachten gilt.“

Und auch der Stand der Digitalisierung im Unternehmen spielt eine große Rolle. Denn hier zeigt sich: In Unternehmen, die bereits digitalisierte Prozesslandschaften haben, können wir das LkSG einfacher und schneller umsetzen. Eine gute Motivation also, bestehende Prozesse spätestens jetzt zu automatisieren und zu digitalisieren.

Anspruchsvolle und individuelle Lösungen für dynamische Umfelder

Mit ihrem Team hilft Dr. Helena Unger großen und kleinen Unternehmen bei den Herausforderungen der Zukunft. Ihre weitreichende Erfahrung in verschiedenen IT- und Industriedisziplinen nutzt sie, um Prozesse für Kunden zu optimieren. Hierbei spielt vor allem die Kombination aus Digital Process Automation (DPA), Business Process Management (BPM), Industrial Internet of Things (IIoT), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) eine Rolle.   

„Unsere Aufgabe ist es, die richtigen digitalen Produkte und Services für unsere Kunden zu identifizieren und zu implementieren“, so Dr. Helena Unger. „Mit Blick auf das LkSG spielen zum Beispiel ein adäquates Risikomanagement und die konsequente Dokumentation zur Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen eine Rolle. Auch hier können wir Unternehmen unterstützen und ihre Prozesse rechtskonform gestalten.“

Als Experte für anspruchsvolle und individuelle Softwarelösungen in dynamischen Umfeldern ist Accso der richtige Ansprechpartner für die Umsetzung des Lieferkettengesetzes. Mehr Informationen unter https://accso.de.

Über die Accso – Accelerated Solutions GmbH

Die 2010 gegründete Accso – Accelerated Solutions GmbH unterstützt mit rund 230 Mitarbeitern, an fünf Standorten, Kunden aus aller Welt. Als Spezialist für digitale Lösungen sowie hochkarätige Technologie- und Architekturberatung gehören Unternehmen aus verschiedenen Branchen zum Kundenstamm von Accso.
Von der Planung über die Implementierung bis zum Betrieb deckt Accso das gesamte Spektrum ab und ermöglicht seinen Kunden so eine schnelle Digitalisierung mit individuellen Lösungen, die selbst höchsten Ansprüchen gerecht wird.

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