• • Bis Ende März wurden 141.000 vollelektrische Fahrzeuge (BEVs) an Kunden ausgeliefert, gegenüber 99.200 im stärker von Versorgungsengpässen geprägten Vorjahreszeitraum
    • Wachstumstreiber Europa: BEV-Auslieferungen um 68 Prozent auf 98.300 Fahrzeuge gesteigert (Q1 2022: 58.500), Auftragsbestand mit mehr als 260.000 BEVs weiter hoch
    • Hildegard Wortmann, Mitglied der Erweiterten Konzernleitung für Vertrieb: „Wir sind bei den vollelektrischen Fahrzeugen mit einem Plus von 68 Prozent in Europa und einer Verdopplung der Auslieferungen in den USA solide ins Jahr gestartet. Diese Woche haben wir auf der Shanghai Auto Show gezeigt, wie wir den Herausforderungen in China in diesem Segment begegnen und im März liegen wir dort bereits über dem Vorjahresmonat. Der jetzt vorgestellte Volkswagen ID.71 wird uns in allen Kernmärkten weiteren Rückenwind geben. Wir behalten unser ambitioniertes Ziel im Blick, in diesem Jahr rund jedes zehnte Fahrzeug weltweit vollelektrisch an unsere Kunden zu übergeben.“

Volkswagen Konzern hat seine Transformation in Richtung Elektromobilität im ersten Quartal 2023 erfolgreich fortgesetzt. Bis Ende März stiegen die Auslieferungen vollelektrischer Fahrzeuge (BEVs) im Vergleich zur stärker von Versorgungsengpässen geprägten Vorjahresperiode um 42 Prozent. Insgesamt wurden 141.000 BEVs an Kunden übergeben, nach 99.200 im ersten Quartal 2022. Der BEV-Anteil an den Gesamtauslieferungen stieg in diesem Zeitraum auf 6,9 Prozent, gegenüber 5,2 Prozent in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Europa war dabei der größte Wachstumstreiber mit einer Steigerung um 68 Prozent auf 98.300 Fahrzeuge. Der BEV-Auftragsbestand in Westeuropa liegt mit mehr als 260.000 Fahrzeugen weiter auf einem hohen Niveau.

Rund 70 Prozent der BEV-Auslieferungen des Konzerns entfielen auf seine Heimatregion Europa. Mit 21.500 Auslieferungen war China der zweitgrößte BEV-Markt des Konzerns (Weltanteil 15 Prozent). In den USA wurden mit 15.700 Fahrzeugen (Weltanteil 11 Prozent) fast doppelt so viele BEVs ausgeliefert wie im Vorjahreszeitraum.

Die Marke Volkswagen Pkw lieferte bis Ende März mit 70.000 Fahrzeugen rund die Hälfte aller BEVs des Konzerns aus. Es folgten Audi mit 34.600 Fahrzeugen (Konzern-Anteil 25 Prozent), ŠKODA mit 12.400 Fahrzeugen (Konzern-Anteil 9 Prozent), SEAT/CUPRA mit 9.200 Fahrzeugen (Konzern-Anteil 6 Prozent), Porsche mit 9.200 Fahrzeugen (Konzern-Anteil 6 Prozent) und Volkswagen Nutzfahrzeuge mit 5.500 Fahrzeugen (Konzern-Anteil 4 Prozent).

Die erfolgreichsten BEV-Modelle im ersten Quartal 2023 waren:

• Volkswagen ID.4/ID.5 41.900
• Volkswagen ID.32 23.600
• Audi Q4 e-tron (inkl. Sportback) 21.300
• ŠKODA Enyaq iV (inkl. Coupé) 12.400
• Audi e-tron/Q8 e-tron (inkl. Sportback) 9.700

1) ID.7 – Seriennahe Studie. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.
2) ID.3 – Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 16,5-15,2; CO2 -Emission in g/km: kombiniert 0. Für das Fahrzeug liegen nur noch Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor. Angaben zu Verbrauch und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von den gewählten Ausstattungen des Fahrzeugs.

Über die Volkswagen AG

Der Volkswagen Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Zehn Kernmarken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, CUPRA, ŠKODA, Bentley, Lamborghini, Porsche, Ducati und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Dabei erstreckt sich das Pkw-Angebot von Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse. Ducati bietet Motorräder an. Im Bereich der leichten und schweren Nutzfahrzeuge beginnt das Angebot bei Pick-up-Fahrzeugen und reicht bis zu Bussen und schweren Lastkraftwagen. Rund 675.800 Beschäftigte produzieren rund um den Globus Produkte, sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Mit seinen Marken ist der Volkswagen Konzern auf allen relevanten Märkten der Welt vertreten.

Im Jahr 2022 betrugen die weltweiten Auslieferungen von Konzernfahrzeugen 8,3 Millionen (2021: 8,9 Millionen). Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2022 auf 279,2 Milliarden Euro (2021: 250,2 Milliarden Euro). Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen betrug im Jahr 2022 22,5 Milliarden Euro (2021: 20,0 Milliarden Euro). .

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