Die figawa e.V. hat eine neue technische Mitteilung zum Thema "Chlor und Chlordioxid richtig messen" veröffentlicht. Diese beinhaltet detaillierte Informationen zur richtigen Messung von Chlor und Chlordioxid im Wasser mittels der bewährten DPD-Methode.
 
Die korrekte Überwachung des Chlorgehalts in Wasseranlagen ist von entscheidender Bedeutung, um die Wasserqualität und die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten. Die Verwendung der DPD-Methode bietet eine zuverlässige und präzise Möglichkeit, Chlor und Chlordioxid zu messen.
 
Die Technische Mitteilung der figawa versteht sich als herstellerunabhängiger Leitfaden zur korrekten Anwendung dieser Methode und umfasst detaillierte Informationen über die Vorbereitung der Proben, die Durchführung der Messungen und die Interpretation der Ergebnisse. Zudem beschreibt und erklärt sie konkrete Fehlerquellen bei der Chlor- und Chlordioxidmessung entlang dieser Arbeitsschrittet.
 
Sie richtet sich an Fachleute, die für die Wasseraufbereitung und deren Überwachung im Wasserwerk oder Schwimmbad verantwortlich sind.
 
"Die richtige Messung von Chlor und Chlordioxid ist von grundlegender Bedeutung, um sicherzustellen, dass unser Trink- und Badebeckenwasser den höchsten Qualitätsstandards entspricht", sagt Aharon Weiß, Referent bei figawa e.V. "Unsere Technische Mitteilung, erarbeitet von unserem Fachgremium zu diesem Thema, bietet präzise Anleitungen und wertvolle Informationen, die Fachleute dabei unterstützen, die DPD-Methode effektiv einzusetzen und genaue Ergebnisse zu erzielen."

Die technische Mitteilung "Chlor und Chlordioxid richtig messen" steht ab sofort unter www.figawa.org zum Download bereit.
 
Weitere Informationen über die figawa und ihre Aktivitäten finden Sie unter https://figawa.org.

Über figawa e. V.

figawa ist ein technisch-wissenschaftlicher Verband mit mehr als 275 Mitgliedsunternehmen, insbesondere Hersteller und Dienstleistungsanbieter, aus den Bereichen Gas, Liquid Fuels und Wasser. Der Branchenverband bündelt Interessen, fördert eine einheitliche und anspruchsvolle Standardisierung und engagiert sich in Gesetzgebungsverfahren, um damit die Grundlage für Zulassung, Prüfung und Zertifizierung und damit Rechtssicherheit für alle Marktakteure zu schaffen. Gemeinsam mit den Mitgliedsunternehmen setzt sich die figawa für Technologieoffenheit in der Wärme- und Wasserversorgung und für die Transformation von fossilen zu klimaneutralen Energieträgern in Deutschland und Europa ein.

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