Glamping: Das bedeutet, auch beim Urlaub in der Natur nicht auf Komfort und Annehmlichkeiten zu verzichten. Ob mit dem eigenen Wohnmobil oder in einer luxuriösen Unterkunft im Freien, zu der man mit dem eigenen Auto anreist – das Campen mit Glamour-Faktor erfreut sich bei vielen großer Beliebtheit. Aber warum nur in den warmen Sommermonaten verreisen? Im Herbst bieten sich für Glamper:innen einige Vorteile. So sind Unterkünfte meist günstiger, beliebte Reiseziele nicht voller Tourist:innen und die Natur zeigt sich vielerorts erst jetzt in ihren schönsten Farben.

Doch bevor es so richtig losgeht, gilt es einige Dinge zu bedenken – damit der Luxus beim Glamping sprichwörtlich nicht „auf der Strecke bleibt“. Mit diesen Tipps steht dem Glamping-Trip nichts mehr im Wege!

1. Planung ist das A und O
Zunächst die gute Nachricht: Im Herbst sind die Chancen deutlich höher, auch relativ spontan noch einen guten Stellplatz oder ein Mobile Home zu ergattern – während diese im Sommer meist monatelang im Voraus ausgebucht sind. Dennoch ist es hilfreich, schon vorab zu recherchieren, was am Zielort zur Verfügung steht: Gibt es ausreichend Stromanschlüsse? Toiletten und Duschen? Oder sogar WLAN? Diese Informationen sind wichtig, um vor Ort keine unliebsamen Überraschungen zu erleben – und helfen beim richtigen Packen.

2. Gut gepackt ist auch gut geglampt
Apropos Packen: Eine ausführliche Liste, was mit soll, ist bei jedem Urlaub Gold wert – doch erst recht beim Glamping! Um das Camping-Erlebnis aufs nächste Level zu heben, sind neben Standards wie ausreichend Unterwäsche und der Kulturtasche weitere Dinge essenziell. Dazu gehören zum Beispiel der Milchaufschäumer für den Cappuccino am Morgen oder eine Lichterkette für den romantischen Kuschelfaktor am Abend. Wer seinem Glamping-Ausflug sogar noch ein Spa-Feeling verleihen möchte, packt Augenpads und Gesichtsmaske ein. Pro-Tipp: Auch wenn die Temperaturen jetzt nicht mehr so hoch sind, kann sich eine Kühlbox dennoch lohnen. Schließlich schmeckt der mitgebrachte Champagner nur kalt richtig gut.

3. Jederzeit gerüstet für den Ernstfall
Je nach Reiseziel kann es nun vor allem nachts schon deutlich kälter werden. Wer sich zum Beispiel im Herbst Richtung Skandinavien aufmacht (beste Zeit für Polarlichter!), erlebt manchmal vor der Weiterfahrt am nächsten Morgen sein blaues Wunder: Die Autobatterie springt nicht mehr an. Und wo jetzt, womöglich mitten im Niemandsland, Starthilfe herbekommen? Eine ideale und praktische Lösung bietet da das Batterieladegerät CS FREE von CTEK. Das 4-in-11 Multi-Tool ist ein absolutes Muss für jedes Glamping-Abenteuer. Der CTEK CS FREE kann eine tote Fahrzeugbatterie in nur 15 Minuten sicher wieder zum Leben erwecken. Und nicht nur das: Die Funktion als Hightech-Powerbank versorgt zusätzlich mit Strom und dank des tragbaren Solarpanel-Kits ist das Gerät immer einsatzbereit. So stehen sogar gemütlichen Filmabenden im Camper nichts mehr im Wege – denn mit nur einer vollen Ladung kann der CS FREE einen Laptop bis zu dreimal wieder auffüllen!

Mit diesen Tipps muss wirklich niemand auf Komfort beim Glamping-Abenteuer verzichten – und dass auch bei herbstlichen Temperaturen. Und sollte es doch einmal zu kalt im Mobile Home oder im Camping Van werden, können mobile Heizungen für wohlige Wärme sorgen. Wer dann noch den CS FREE von CTEK miteingepackt hat, muss sich über die nötige Stromversorgung auch keine Gedanken mehr machen!

Mehr Informationen zu CTEK unter: www.ctek.com/de/

1 Ladegerät, Erhaltungsladegerät, Adaptive Booster und Powerbank