Prof. Dr. Stephan Wimmers, Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg für Industrie, Handel und Raumplanung, zur Berichterstattung über das „Strompreispaket“:

„Wenn das Strompreispaket wie berichtet kommt, wäre das eine dringend benötigte Entlastung. In den Konjunkturumfragen der IHK Bonn/Rhein-Sieg zählen die hohen Energiepreise zu den am häufigsten genannten Geschäftsrisiken, die die befragten Unternehmen aus unserer Region angeben. Wir fordern deshalb seit Jahren wie die DIHK eine Senkung der Steuern und Abgaben auf das europäische Mindestmaß. Weil nicht nur das produzierende Gewerbe unter den hohen Energie- und Strompreisen leidet, hätte die Stromsteuer auch für andere Branchen reduziert werden sollen.  Unabhängig von der Entlastung bleibt zentral, dass das tatsächliche Stromangebot rasch ausgeweitet wird.“

Hintergrund:

In der jüngsten Konjunkturumfrage der IHK Bonn/Rhein-Sieg hat jedes zweite befragte Unternehmen die Energie- und Rohstoffpreise als eines der Hauptrisiken für die weitere wirtschaftliche Entwicklung bezeichnet. In der Industrie waren es 64 Prozent der befragten Unternehmen. Vor einem Jahr lagen die Werte bei 77 bzw. 95 Prozent.

Von den rund 55.000 Mitgliedern der IHK Bonn/Rhein-Sieg sind rund 4.500 im produzierenden Gewerbe tätig.

 

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