Gestrickte Jacken, Pullover, Mützen und Schals im Trachtenstil sind eine Hommage an die Handwerkskunst, entstehen aber oft in hochmoderner Produktion, wie das Beispiel der Astrifa GmbH zeigt. Das Traditionsunternehmen mit Sitz in Aidenbach im Landkreis Passau fertigt mit ca. 70 Mitarbeiterinnen wöchentlich rund 700 Artikel für Damen, Herren und Kinder. Verarbeitet wird feinste Merinowolle aus England, der Maschinenpark besteht ausschließlich aus Modellen von STOLL, darunter die neusten Vertreter der ADF- und CMS-Baureihe. Auch bei der Programmierung der Maschinen setzt Astrifa auf Vorreiterlösungen: Neben anderen Musterungsanlagen ist CREATE PLUS im Einsatz.

Eine langjährige erfolgreiche Partnerschaft

Die Astrifa GmbH wurde 1948 in Niederbayern gegründet, zog 1953 zu dem heutigen Standort um und spezialisierte sich ab 1978 auf Trachtenkleidung. Nahezu seit Anbeginn arbeitete der erfolgreiche Strickereibetrieb mit STOLL zusammen. Auch bei einem umfangreichen Erweiterungs- und Sanierungsprojekt in den 1980er-Jahren kamen die Maschinen damals neuster Generation von dem renommierten Branchen-Player. Heute laufen insgesamt 17 STOLL-Strickmaschinen in der Fertigung von Astrifa. Der Grund für die langjährige Partnerschaft ist eine zuverlässige Rundum-Unterstützung.

„Ich schätze an STOLL den immer umfangreichen Support bei sämtlichen Belangen, ob bei Problemen mit Maschinen oder Software bzw. Mustertechnik“, sagt Werner Wohlfahrt. Im Bereich der Musterungsanlagen arbeitet der Strickereileiter bei Astrifa mit CREATE PLUS.

CREATE PLUS unterstützt bei der Fertigung niederbayrischer Trachten-Fashion

Die Software CREATE PLUS kombiniert ein voll ausgestattetes, fortschrittliches Programmiersystem mit einer leicht zu erlernenden Benutzeroberfläche und revolutioniert damit die Programmierung der STOLL-Flachstrickmaschinen. Dies hat auch auf der ITMA 2023 großes Interesse geweckt. Im viermonatlichen Rhythmus werden neue Versionen veröffentlicht, das aktuelle Release enthält neben vielen Detailverbesserungen ein gegenüber der Vorgängersoftware stark erweitertes System zum mehrteiligen Stricken und eine umfangreiche Möglichkeit zur Erstellung von Reports und Statistiken.

Im Gespräch mit Wolfram Geuppert, Entwicklungsleiter Knitwear-Designsysteme bei der KARL MAYER STOLL Textilmaschinenfabrik GmbH, erzählt Werner Wohlfahrt, dass er bedingt durch seinen Maschinenpark noch nicht komplett umgestellt hat, aber bei seinen neueren Maschinen CREATE PLUS im vollen Umfang nutzt. Besonders relevant ist für ihn die Mustererstellung als Projekt in Verbindung mit der Designebene und den Linienschnitten. Insgesamt hält Werner Wohlfahrt die CREATE PLUS für gut gelungen, auch wenn er auf einzelne Funktionen noch wartet. Für die weitere Entwicklung von CREATE PLUS wünscht er sich einen ständigen Dialog zwischen Hersteller und Nutzern, was Wolfram Geuppert gerne zusagt.

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