Bund und Länder sowie EU greifen Unternehmen bei der Umsetzung von Forschungsprojekten mit verschiedenen Förderprogrammen unter die Arme. Das Kunststoff-Zentrum SKZ ist als außeruniversitäre Forschungseinrichtung ein erfahrener und zuverlässiger Partner und bietet Interessierten am 6. Juni 2024 von 16 bis 18 Uhr ein Webinar zu dieser Thematik an.

Innovative Lösungen für neue Technologien, Verfahren und Produkte sind entscheidend für den langfristigen Erfolg am Markt. Unternehmen werden bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten (FuE) durch verschiedene Förderprogramme des Bundes, der Länder und der EU unterstützt, um eigene Innovationsprojekte voranzutreiben. Viele Unternehmen zögern jedoch, weil sie den möglichen Antrags- und Verwaltungsaufwand scheuen.

SKZ realisiert jährlich rund 100 öffentlich geförderte Projekte
Das Kunststoff-Zentrum SKZ mit Sitz in Würzburg bietet Unternehmen seine Expertise und langjährige Erfahrung an, um die Finanzierung ihrer FuE-Projekte zu optimieren. Das Forschungsinstitut realisiert jedes Jahr etwa 100 öffentlich geförderte Projekte und verfügt über einen sehr guten Überblick über verfügbare Fördermöglichkeiten und kann dabei helfen, die passenden Fördermittel für die jeweils firmenspezifischen Anforderungen zu identifizieren.

Reduzierung wirtschaftlicher Risiken
Öffentliche Förderprogramme helfen dabei, die wirtschaftlichen Risiken bei der Entwicklung neuer Technologien zu reduzieren. Gleichzeitig können Unternehmen von den Vorteilen der öffentlichen Unterstützung profitieren. Mit Hilfe öffentlicher Fördermittel können u.a. Personalkosten direkt über FuE-Projekte finanziert werden und Beratungs- und Forschungsleistungen von spezialisierten Partnern in Anspruch genommen werden. Ferner können Ressourcen gezielt für Innovationen genutzt und Netzwerke aufgebaut und langfristige Kontakte geknüpft werden.

Förderinitiative „KMU-innovativ“
Eine Fördermöglichkeit ist beispielsweise die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte, fortlaufende Förderinitiative „KMU-innovativ“. Das Programm unterstützt kleine und mittlere Unternehmen themenspezifisch in zukunftsrelevanten und vielfältigen Technologiefeldern wie Bioökonomie, Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), Materialforschung, Ressourceneffizienz, Klimaschutz oder Zukunft der Wertschöpfung. Anträge können zweimal jährlich im April und im Oktober eingereicht werden. Das Vorhaben muss von einem KMU oder mittelständischem Unternehmen initiiert und koordiniert werden. Der Schwerpunkt liegt auf einer signifikanten FuE-Leistung durch das/die beteiligte(n) KMU, so dass ein wesentlicher Teil der Fördermittel diesen zugutekommen muss. Ebenso muss der Nutzen und die Verwertung der Projektergebnisse überwiegend bei den beteiligten KMU liegen.

Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit
„Unsere langjährige Erfahrung und Expertise machen das SKZ zu einem verlässlichen Partner für Unternehmen der Kunststoffbranche, die Forschungs- und Entwicklungsprojekte erfolgreich realisieren möchten“, sagt Dr. Benedikte Hatz, Leiterin Innovation und Technologietransfer (ITT) am SKZ. „Die gezielte Nutzung öffentlicher Fördermittel stärkt die Innovationskraft der Unternehmen und unterstützt damit langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit. Es kann sich also durchaus lohnen, nach geeigneten Fördermitteln zu suchen und einen Förderantrag zu stellen.“

Umfangreiche Hilfestellung durch das SKZ
Das SKZ unterstützt Unternehmen bei der Prüfung und einer förderfähigen Gestaltung ihrer Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und bietet bei gemeinsamen Förderprojekten umfassende Hilfestellung von der Auswertung öffentlicher Ausschreibungen bis hin zur Antrags- bzw. Skizzenerstellung für eine erfolgreiche Beantragung und Durchführung.

Live-Webinar am 6. Juni 2024
Für weitere Informationen zu den Möglichkeiten der Förderung von FuE-Projekten mit dem SKZ und den verfügbaren Förderprogramme bietet das Institut für interessierte Unternehmen am 6. Juni 2024 von 16 bis 18 Uhr ein Informations-Webinar an.

Neues Whitepaper verfügbar
Ergänzend zum Webinar hat das SKZ ein neues Whitepaper veröffentlicht, das Unternehmen einen Überblick über die Förderlandschaft auf Bundes-, Landes- und EU-Ebene gibt. Das Whitepaper beschreibt die Auswahl geeigneter Förderprogramme sowie den Weg vom Förderantrag bis zum Projektstart und erläutert, wie das SKZ dabei erfolgreich unterstützt. Das Whitepaper kann ab sofort auf der Website des SKZ kostenlos angefordert werden.

Mehr Informationen zu den Fördermöglichkeiten

Über FSKZ e. V.

Das SKZ ist ein Klimaschutzunternehmen und Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Diese ist ein Verbund unabhängiger, industrienaher Forschungseinrichtungen, die das Ziel verfolgen, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, insbesondere des Mittelstandes, durch Innovation und Vernetzung zu verbessern.

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FSKZ e. V.
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97076 Würzburg
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Dr. Benedikte Hatz
Bereichsleiterin | Innovation und Technologietransfer
Telefon: +49 (931) 4104-432
E-Mail: b.hatz@skz.de
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