• CO₂-kompensierte „climate“-Varianten der Wallbox Home Eco und Wallbox Energy Control ab sofort erhältlich
  • CO₂-Emisssionen dieser Wallboxen werden durch Unterstützung ausgewählter Klimaschutzprojekte ausgeglichen
  • Hohe Transparenz der CO₂-Emisssionen durch Fertigung in Deutschland
  • Kooperation mit der ZusammenStromen GmbH bringt Wallbox-Käufern mit Elektroauto 400 EUR
  • Aktivitäten zahlen auf Klimaneutralität des Konzerns bis zum Jahr 2030 ein

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG) verstärkt ihre Aktivitäten im Nachhaltigkeitsmanagement und kompensiert künftig den CCO₂-Fußabdruck bestimmter AMPERFIED Ladestationen durch den Kauf von CO₂-Zertifikaten. Bis zum Jahr 2030 hat sich HEIDELBERG vor allem durch die Vermeidung von CO₂-Emissionen zur Klimaneutralität an seinen Standorten verpflichtet. „Wir nehmen das Klimaversprechen von HEIDELBERG auch bei den AMPERFIED-Produkten sehr ernst“, sagt Robin Karpp, kaufmännischer Geschäftsführer der Amperfied GmbH. „Mit der Marke HEIDELBERG AMPERFIED haben wir uns dem Ziel verschrieben, Technologieführer für eine emissionsfreie und lebenswerte Zukunft zu werden. Neben der Steigerung der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energien ist die CO₂-Kompensation ein weiterer Schritt auf diesem Weg.“

Ein zusätzliches Angebot ermöglicht es Fahrern von Elektroautos, 400 EUR durch den Verkauf der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) zu verdienen. Hierfür kooperiert die Amperfied GmbH künftig mit der ZusammenStromen GmbH und deren Angebot „Geld für eAuto“.

CO₂-Kompensation nach „Cradle–to-Gate“-Prinzip

Für die neuen „climate“-Varianten der erfolgreichen Wandladestationen Heidelberg Wallbox Home Eco und Heidelberg Wallbox Energy Control gleicht HEIDELBERG die CO₂-Emissionen durch die Unterstützung des Klimaschutzprojekts CO₂OL Tropical Mix aus. Das Projekt ist nach dem renommierten Gold Standard zertifiziert und hat die Wiederaufforstung von insgesamt 13.242 ha in Panama zum Ziel. Die Kompensation erfolgt durch sogenannte Emissionsminderungsgutschriften (Zertifikate), mit denen dieselbe Emissionsmenge durch das oben genannte Klimaschutzprojekt ausgeglichen wird. Dabei wird der CO₂-Fußabdruck einer Wallbox von der Rohstoffgewinnung bis zur fertig produzierten Wallbox bestimmt. HEIDELBERG ermittelt den CO₂-Fußabdruck für Druckmaschinen nach demselben Prinzip und hat sich die regelkonforme Berechnung vom Fraunhofer Institut UMSICHT zertifizieren lassen.

Hohe Transparenz der CO₂-Emisssionen durch Fertigung in Deutschland

Da ein Großteil der Produktion in Deutschland stattfindet, hat die Amperfied GmbH direkten Einblick in die Prozesse und kann Einfluss darauf nehmen, dass die Produktion so ressourcenschonend wie möglich erfolgt. Während einzelne Bestandteile wie Chips teilweise aus dem Ausland bezogen werden, erfolgt die komplette Montage von Leiterplatten, Schaltgeräten und am Ende der Wallbox am Standort Wiesloch-Walldorf.

Zudem wird bei der Auswahl der Materialien auf deren Wiederverwertbarkeit geachtet. Zusätzlich führt die Fertigung in Deutschland zu kurzen Transportwegen auf dem Weg zum Endkunden und damit reduzierten Transportemissionen.

CO₂-kompensierte Wallboxen ab sofort erhältlich

Die Wallboxen Home Eco climate und Energy Control climate unterscheiden sich durch eine zusätzliche Grafik auf der Frontscheibe von den Standardmodellen. Beide Ladestationen sind ab sofort mit einem 5-Meter-Ladekabel über die Vertriebspartner der Amperfied GmbH erhältlich. Der UVP für die Wallbox Home Eco climate beträgt 549 EUR inkl. MwSt., für die Wallbox Energy Control 810 EUR.

400 EUR für E-Auto-Halter durch Verkauf der Treibhausgasminderungs-quote-Quote

Durch den Verkauf ihrer THG-Quote über www.amperfied.de/de/clever-laden/thg-quote/ können Halter rein batteriebetriebener Fahrzeuge ab sofort 400 EUR verdienen. Dafür kooperiert die Amperfied GmbH mit der ZusammenStromen GmbH und deren Angebot „Geld für eAuto“. Weil Fahren von Elektroautos aktiv dazu beiträgt, klimaschädliche Treibhausgasemissionen zu reduzieren, können Halter rein batteriebetriebener Fahrzeuge (Autos, Motorräder und Roller mit Straßenzulassung) seit Anfang 2022 die CO₂-Einsparungen ihres E-Fahrzeugs zertifizieren und an quotenpflichtige Firmen verkaufen. Hinter der Abkürzung THG-Quote verbirgt sich das Wort „Treibhausgasminderungsquote“. Mit ihr soll der Ausstoß von Treibhausgasen vermindert werden, indem sie deren Emission verteuert.

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